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Berlusconis Flug mit Privatleuten wird untersucht
Rom - Der italienische Regierungschef Silvio Berlusconi gerät kurz vor den Europawahlen ins Visier der Staatsanwaltschaft. Vorermittlungen sollen klären, ob der 72-jährige sein Amt missbraucht hat.
fest / Quelle: sda / Donnerstag, 4. Juni 2009 / 12:05 h
Stein des Anstosses ist, dass Berlusconi Privatleute und Bekannte mit einer Militärmaschine zu seiner Luxusvilla auf Sardinien fliegen liess. Italienische Medien berichteten, es handle sich um ein übliches Verfahren, eingeleitet auf Drängen der Konsumentenschutzorganisation Codacons.
Berlusconi gab sich gelassen und sprach von einem «lächerlichen Fall», der nur bezeuge, wie kleinlich die Opposition sei.
Silvio Berlusconi ist so reich, er könnte eine eigene Maschine chartern - aber er bleibt eben Geschäftsmann. /
Nach den Vorwürfen wegen Steuerverschwendung sei die Untersuchung gegen ihn für die Staatsanwälte «obligatorisch, wird aber sicherlich zu den Akten gelegt.»
Am Vorabend hatte er es als praktisch bezeichnet, auch private Gäste auf einen auch ohne sie geplanten Flug in einer Staatsmaschine mitzunehmen. Das koste den Steuerzahler doch nichts.
Auf einem in Olbia aufgenommenen Foto eines sardischen Paparazzo ist zu sehen, wie Berlusconi zusammen mit seinem Lieblingssänger Mariano Apicella und einer Tänzerin ein Staatsflugzeug verlässt.
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