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Brown mit dem Rücken zur WandLondon - Die Luft für Gordon Brown als britischer Regierungschef wird immer dünner: Innerhalb von 24 Stunden legten drei weitere Minister ihre Ämter nieder. Brown bildete in der Folge das Kabinett um, seinen eigenen Rücktritt schloss er aber weiter aus.bert / Quelle: sda / Freitag, 5. Juni 2009 / 17:54 h
Er übernehme zwar Verantwortung für die derzeitige Krise, aber er werde sich vor seiner Pflicht für das Land nicht drücken, sagte Brown auf einer Medienkonferenz in London.
Arbeitsminister James Purnell hatte Brown zuvor als erstes Regierungsmitglied offen dazu aufgefordert, sein Amt niederzulegen.
Wie britische Fernsehsender zudem berichteten, wollte mit Verkehrsminister Geoff Hoon auch der fünfte Ressortchef seinen Rücktritt aus dem Kabinett erklären. Hoon war wie auch andere Minister wegen der Spesenaffäre in die Kritik geraten.
Zuvor hatten schon Innenministerin Jacqui Smith und Regionen-Ministerin Hazel Blears ihre Ämter niedergelegt.
Vorgezogene Umbildung Nach den Rücktritten war Brown gezwungen, seine Kabinettsumbildung vorzuziehen. Der bisherige Staatssekretär für die Streitkräfte, Bob Ainsworth, soll neuer Verteidigungsminister werden.Gordon Brown kündigte für den Abend eine Pressekonferenz an. (Archivbild) /
Der bisherige Gesundheitsminister Alan Johnson wird das Innenministerium übernehmen. Neuer Gesundheitsminister wird Andy Burnham. Die zurückgetretene Ministerin für Regionen, Hazel Blears, wird durch John Debham ersetzt, neue Arbeitsministerin wird Yvette Cooper. Forderung nach Neuwahlen Der Regierungschef kämpft seit Tagen um sein Amt. Brown steht nicht nur wegen der Rücktrittsserie und des Spesenskandals unter Druck. Auch die absehbar schlechten Ergebnisse bei den Europa- und Kommunalwahlen vom Donnerstag belasten ihn. Die Opposition forderte angesichts der Regierungskrise Neuwahlen. Auch sollen 75 Labour-Abgeordnete Medienberichten zufolge bereit sein, schriftlich Browns Rücktritt einzufordern.
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