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CVP macht Kehrtwende und verzichtet auf Geld der UBSBern - Kehrtwende bei der CVP: Präsident Christophe Darbellay kündigt an, seine Partei verzichte auf Geld von der UBS, solange der Bund bei der Grossbank engagiert sei. In der vergangenen Woche hatte Darbellay noch auf einer versprochenen Spende bestanden.sl / Quelle: sda / Sonntag, 7. Juni 2009 / 14:21 h
Die politische Linke habe die Debatte instrumentalisiert, sagte Darbellay. Das sei unerträglich geworden. Sobald der Bund aber nicht mehr an der UBS beteiligt sei, gebe es keinen objektiven Grund mehr, Spenden der Bank nicht anzunehmen.
Die Debatte werde im Moment zu emotional geführt, sagte der Walliser Nationalrat.
Christophe Darbellay will doch kein Geld von der UBS. /
Dies könnte dem Image der CVP und der UBS schaden.Nun würden vorläufig auf dem Generalssekretariat der Partei zwei freie Stellen nicht besetzt, sagte Darbellay weiter. Zudem erarbeite die Partei neue Wege zur Mittelbeschaffung. Somit verzichtet nach der FDP und der SVP auch die dritte grosse bürgerliche Partei auf die finanzielle Unterstützung durch der UBS. Auch der Verwaltungsrat der UBS hatte nach Aussagen von Kaspar Villiger beschlossen, keine Spenden mehr an Parteien zu tätigen, solange der Bund an der Grossbank beteiligt ist. Der Entscheid sei bereits vor seiner Wahl zum Präsidenten gefallen, sagte Villiger Mitte April in einem Zeitungsinterview. Wegen der schlechten Wirtschaftslage fehlen auch der SVP Spendengelder. «Wir müssen dieses Jahr mehrere 100'000 Franken einsparen», sagte Präsident Toni Brunner zu einem Bericht des «SonntagsBlicks». Er selber wolle auf seine Spesenpauschale von 50'000 Franken verzichten. Ebenfalls zur Diskussion steht, ob alle sechs Personen im Vizepräsidium auf ihre Spesenvergütung von je 10'000 Franken verzichten sollen
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