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Harte Sanktionen Japans nach Atomtest in Nordkorea
Tokio - Der internationale Druck auf Nordkorea wächst: Nach den verschärften UNO-Sanktionen gegen das kommunistische Land bereitet die US-Regierung konkrete Schritte vor, um die Lieferung von verbotenen Waffen und Nuklearmaterial an das Regime in Pjöngjang zu verhindern.
smw / Quelle: sda / Dienstag, 16. Juni 2009 / 11:37 h
Zugleich beschloss Japan einen Stopp aller Exporte in das Nachbarland. Russland und China forderten Pjöngjang beim Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) zum Verzicht auf Atomwaffen auf. Der Weltsicherheitsrat hatte am Freitag einstimmig für schärfere Sanktionen als Antwort auf Nordkoreas jüngste Atomtests votiert.
Wie die «New York Times» berichtete, haben die USA das geplante Vorgehen gegen nordkoreanische Schiffe mit Moskau und Peking abgestimmt. Im Einzelnen heisst es, die US-Marine solle verdächtige nordkoreanische Schiffe zu einem Hafen eskortieren, wo ihre Fracht untersucht werden soll.
Der Handel zwischen den Ländern wird praktisch eingestellt. /
Allerdings soll die Marine dabei keine Gewalt anwenden. Eine entsprechende Anordnung wolle Präsident Barack Obama an die Streitkräfte geben.
Nordkorea hatte nach den Sanktionsbeschlüssen der UNO erneut mit Krieg gedroht und den Bau weiterer Atomwaffen angekündigt. Russlands Präsident Dmitri Medwedew verurteilte die Atom-Drohungen als «unannehmbar».
Die japanische Regierung beschloss die Einstellung sämtlicher Exporte in das kommunistische Nachbarland. Da Japan bereits unter anderem ein generelles Importverbot von Gütern aus Nordkorea nach dem ersten nordkoreanischen Atomversuch im Oktober 2006 verhängt hatte, bedeutet die neue Strafmassnahme praktisch eine komplette Einstellung des beiderseitigen Handels.
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