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Iranisches Staatsfernsehen berichtet von 10 Toten

Teheran - Bei den Unruhen in der iranischen Hauptstadt Teheran sind nach einem Bericht des staatlichen Fernsehens am Samstag mindestens 10 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 100 seien verletzt worden, hiess es.

fest / Quelle: sda / Sonntag, 21. Juni 2009 / 17:00 h

Die Opfer habe es bei Auseinandersetzungen zwischen Polizei und «Terroristen» sowie «Randalierern» gegeben. Weitere Einzelheiten wurden zunächst nicht bekannt. Zuvor hatte das Staatsfernsehen von 13 Toten gesprochen. Weiter hatte es berichtet, durch einen von Demonstranten gelegten Brand in einer Moschee seien mehrere Menschen getötet worden, was kurz darauf dementiert wurde. 457 Personen seien wegen «Beschädigung öffentlichen Eigentums» festgenommen worden, hiess es von Seiten der Polizei Unabhängige Berichte über die erneuten Proteste gab es nicht. Die iranischen Behörden schränken seit Tagen die Arbeit ausländischer Korrespondenten ein und haben bereits mehrere Journalisten ausgewiesen. Berichte über die Demonstrationen gegen den Ausgang der umstrittenen Präsidentenwahl vom 12.



Die Opfer habe es bei Auseinandersetzungen zwischen Polizei und «Terroristen» gegeben. /



Bei den Unruhen seien mehr als 100 Menschen verletzt worden. /



Die Demonstranten wollen weiter protestieren. /



Aussenminister Manucher Mottaki vermutet britische Geheimagenten, die Wahl manipuliert zu haben. /

Juni sind ausländischen Journalisten verboten. Der Korrespondent des britischen Senders BBC wurde des Landes verwiesen. Er habe nicht wahrheitsgemäss berichtet und die Demonstranten aufgehetzt, berichteten regierungsnahe Medien.sind.

Ahmadinedschad kritisiert USA und Grossbritannien

Überhaupt verbietet sich die iranische Führung jegliche Einmischung aus dem Ausland. Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad forderte die USA und Grossbritannien auf, sich aus den inneren Angelegenheiten seines Landes herauszuhalten. Mit ihren «voreiligen Äusserungen» zur Präsidentenwahl würden beide Länder «nicht in den Kreis der Freunde der Islamischen Republik» gelangen, sagte Ahmadinedschad. Parlamentspräsident Ali Laridschani drohte mit einem Abbruch der diplomatischen Beziehungen zu Deutschland, Frankreich und Grossbritannien. Der iranische Aussenminister Manuchehr Mottaki sprach im iranischen Staatsfernsehen von britischen Geheimdienstagenten, die im Vorfeld der Präsidentenwahl in den Iran gereist seien und die Abstimmung manipuliert haben könnten. Neben Grossbritannien kritisierte er auch Deutschland und Frankreich für deren Äusserungen zur Wahl.

Chatami fordert Freilassung der Gefangenen

Der moderate iranische Ex-Präsident Mohammed Chatami forderte die sofortige Freilassung von verhafteten Demonstranten. Dies könne die Situation im Lande beruhigen, erklärte Chatami nach Angaben der halb-amtlichen Nachrichtenagentur Mehr. Er warnte die Regierung zudem davor, die Demonstrationen der Opposition zu verbieten. Bei der umstrittenen Präsidentenwahl war Amtsinhaber Ahmadinedschad mit einem überraschend deutlichen Ergebnis zum Sieger erklärt worden. Die Opposition vermutet Wahlbetrug und fordert eine Wiederholung der Abstimmung.

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