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Bau-Landsgemeinde der Unia auf dem Berner GurtenBern - 500 Delegierte des Bauhauptgewerbes haben sich auf dem Berner Hausberg Gurten zu einer grossen Bau-Landsgemeinde getroffen. Sie forderten für den kommenden Lohnherbst 120 Franken für alle Bauleute und eine Kompensation für den massiven Anstieg der Krankenkassenprämien.smw / Quelle: sda / Samstag, 27. Juni 2009 / 21:05 h
Es habe sich um die grösste gewerkschaftliche Vertrauensleute-Tagung in der Schweiz seit Jahrzehnten gehandelt, heisst es in einer Medienmitteilung der Gewerkschaft Unia. Die Delegierten seien aus der ganzen Schweiz angereist.
Sie verabschiedeten eine Resolution.
Gefordert wurde für den kommenden Lohnherbst 120 Franken für alle Bauleute. /
Angesicht des nach wie vor grossen Arbeitsvorrates auf dem Bau, der auch 2009 zu vielen Überstunden geführt habe, und der mit den Konjunkturprogrammen bewilligten Zusatzinvestitionen (neue Bauprojekte, Renovierungen, Sanierungen), müsse nun der Bausektor einen Beitrag zur Bekämpfung der aktuellen Wirtschaftskrise leisten, heisst es darin. Die Betriebe müssten die Kaufkraft der Bauleute stärken und insbesondere sicherstellen, dass eine Lohnerhöhung den Prämienanstieg bei den Krankenkassen kompensiere, steht weiter in der Resolution. Lohnerhöhung von mindestens 120 Franken Die Bau-Landsgemeinde beauftragte daher die Verhandlungskommission der Unia, in den Lohnverhandlungen für 2010 eine generelle Lohnerhöhung von mindestens 120 Franken für alle und eine zusätzliche Kompensation für den massiven Krankenkassenprämienanstieg zu fordern. In einem Dutzend Arbeitsgruppen besprachen die Delegierten die drängendsten Probleme der Wirtschafts- und Sozialpolitik und die Herausforderungen, denen sich das Baugewerbe gegenübersieht. Wichtige Themen waren die Arbeitssicherheit und der Gesundheitsschutz auf dem Bau, die Sicherung der Arbeitsplätze, die berufliche Bildung, das Problem des Subunternehmertums und der flexiblen Arbeitszeiten sowie der «Rentenklau».
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