|
||||||
|
||||||
|
|
Italien: Schwerstes Zugunglück seit JahrenRom - Nächtliches Flammeninferno in toskanischem Urlaubsort: Mindestens 16 Menschen sind bei der Explosion eines Flüssiggas-Güterwagens in Viareggio nordwestlich von Pisa ums Leben gekommen.sl / Quelle: sda / Dienstag, 30. Juni 2009 / 12:03 h
36 Menschen erlitten schwere Verletzungen, wie das städtische Behandlungszentrum (Asl) mitteilte. 15 Menschen schwebten in akuter Lebensgefahr mit Verbrennungen von mehr als 90 Prozent der Körperoberfläche. Der Unfall ereignete sich kurz vor Mitternacht.
«Es handelt sich um eines der schlimmsten Eisenbahnunglücke in Italien», sagte der Chef des italienischen Zivilschutzes, Guido Bertolaso, am Unglücksort.
Opferzahl wird steigen Mehrere benachbarte Wohnhäuser der im Zentrum des Ortes liegenden Bahnstation stürzten ein, etwa 1000 Menschen wurden in Sicherheit gebracht. Die Zahl der Opfer wird nach Angaben von Feuerwehr und Präfektur wahrscheinlich noch steigen. Vier Menschen werden noch vermisst. «Die Gefahr ist noch nicht vorüber», warnte Bertolaso.Verzweifelt wird nach weiteren Verschütteten gesucht. /
«Es liegen noch 13 Gasbehälter mit jeweils 30 Kubikmeter Flüssiggas auf den Schienen, vier davon umgekippt. Die Zisternen müssen entleert werden. Das ist eine hochgefährliche Situation», sagte Bertolaso. Apokalyptische Szenen Der Bürgermeister von Viareggio, Luca Lunardini, sprach von «apokalyptischen Szenen». Augenzeugenberichten im italienischen Fernsehen zufolge hatte sich der Bahnhof binnen weniger Minuten in eine Feuerhölle verwandelt. Beobachter berichteten, am Bahnhof vorbeifahrende Autos und Motorroller samt ihren Fahrern hätten sich in glühende Kohlen verwandelt. Experten nehmen an, dass der Bruch einer Wagenachse die Katastrophe möglicherweise verursacht hat. Die Vorderachse habe bei der Durchfahrt des Zuges mit insgesamt 14 Wagen nachgegeben. «Infolge des Schadens ist der Wagen entgleist und Flüssiggas ausgetreten, das dann im Kontakt mit der Luft zu einer Gaswolke geworden ist. Ein Funke könnte die gewaltige Explosion verursacht haben», erklärte Sergio Basti, Ingenieur und Leiter der zentralen Notfallstelle der Feuerwehr. Der Unfall sei nicht auf überhöhte Geschwindigkeit zurückzuführen: Der Zug habe den Bahnhof mit einem Tempo von etwa 90 Stundenkilometern und damit vorschriftsmässig passiert.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|