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OECD-Standards sollen bei allen Ländern geltenBern - Die Schweiz will, dass die korrekte Anwendung der OECD-Standards über Steuerfragen bei allen Ländern überprüft wird - auch bei den Ländern der «weissen Liste». Die Schweizer OECD-Delegation deponierte die Forderung vor dem Fiskalkomitee der OECD in Paris.sl / Quelle: sda / Donnerstag, 2. Juli 2009 / 20:06 h
Bereits im Vorfeld der Komitee-Sitzung, die am Dienstag und Mittwoch stattgefunden hatte, hatte Bundesrat Hans-Rudolf Merz die Gleichbehandlung aller beteiligten Staaten (Level Playing Field) gefordert.
An der diesjährigen OECD-Tagung Ende Juni in Paris kündigte Wirtschaftsministerin Doris Leuthard darauf an, Kriterien für eine umfassende Überprüfung zur korrekten Anwendung der OECD-Standards über die Amtshilfe in Steuerfragen zu präsentieren. Dies hat die Schweiz nun getan, wie heute aus diplomatischen Quellen der Schweiz verlautete.
Überprüfungsprozess muss transparent sein Die Forderung nach Überprüfung aller Länder könnte zum Beispiel die britischen Kanalinseln oder den US-Staat Delaware betreffen, welche ausländischen Bankkunden teils sogar weiter gehenden Schutz bieten als die Schweiz.Der Vorschlag der Schweiz ist auf Interesse gestossen. /
Weitere Forderungen der Schweiz sind, dass der Überprüfungsprozess transparent sein muss und die Kriterien von allen Ländern akzeptiert werden müssen. Der Schweizer Vorschlag sei auf Interesse gestossen, hiess es weiter. Das OECD-Sekretariat wird auf der Grundlage des Vorschlags und der Diskussion im Fiskalausschuss ein Dokument vorbereiten, das am OECD-Global Forum über Transparenz und Informationsaustausch am 1./2. September in Los Cabos in Mexiko diskutiert werden soll. Eingeladen sind alle Staaten der OECD, der G20 sowie weitere vom OECD-Global Forum überprüfte Länder.
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