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FDP-Frauen wollen Bundesratsitz für sichBern - Die FDP Frauen wollen eine der ihren in den Bundesrat bringen. Für die Nachfolge des freisinnigen Bundesrats Pascal Couchepin werden sie der FDP-Fraktion im Bundeshaus mehrere Kandidatinnen vorschlagen. Eine Findungskommission macht sich an die Arbeit.fest / Quelle: sda / Montag, 6. Juli 2009 / 19:52 h
Zu den Favoritinnen der FDP Frauen gehören die Genfer Nationalrätin Martine Brunschwig Graf, die Waadtländer Nationalrätin und FDP-Vizepräsidentin Isabelle Moret sowie die Tessiner Regierungsrätin Laura Sadis. «Weitere FDP-Politikerinnen aus der Westschweiz und dem Tessin seien im Gespräch», teilten die FDP Frauen am Abend mit.
Christa Markwalder, Berner Nationalrätin und Vorstandsmitglied der FDP Frauen, sagte gegenüber dem Westschweizer Radio RSR: «Die Frauen sind in der Gesellschaft in der Mehrheit, daher müssen sie auch gut in der Regierung vertreten sein.» Würde für Couchepin eine Frau gewählt, gäbe es im Bundesrat erstmals in der Geschichte der Schweiz eine Frauenmehrheit.
Die Leitung der Findungskommission übernimmt Jacqueline de Quattro, Präsidentin der FDP Frauen und Waadtländer Regierungsrätin.
Nationalrätin Martine Brunschwig Graf gilt als eine der drei Kandidatinnen. /
Mit einem Mann könnten die FDP Frauen allerdings auch leben. Unabdingbar sei lediglich, dass die Nachfolge von Bundesrat Couchepin Mitglied der «FDP.die Liberalen» sei und aus der lateinischen Schweiz stamme, teilten die FDP Frauen weiter mit. Brunschwig Graf ist im Gegensatz zu den Freisinnigen Moret und Sadis Mitglied der Liberalen Partei Genf. In Genf gehen Freisinnige und Liberale noch getrennte Wege. Auf nationaler Ebene haben die beiden Parteien vergangenen Winter fusioniert.
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