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Katholische Ärzte gegen Sterbehilfe
Zug - Die Vereinigung Katholischer Ärzte (VKAS) und Human Life International (HLI) wehren sich gegen die Zürcher Vereinbarung zur Suizid-Beihilfe. Sie fordern die Gründung von Hospizen für Sterbende im Endstadion nach dem Vorbild Deutschlands.
ht / Quelle: sda / Samstag, 11. Juli 2009 / 13:19 h
Die Vereinbarung zwischen der Oberstaatsanwaltschaft des Kantons Zürich und der Organisation Exit sei ein Druckmittel, um eine nationale gesetzliche Regelung und damit eine staatliche Anerkennung von Sterbehilfeorganisationen durchzusetzen, schreiben HLI-Schweiz und VKAS in ihrer Mitteilung.
Sie setzten sich für die Förderung der Palliativmedizin in der Ausbildung der Ärzte und des Pflegepersonals ein. Die in Deutschland gemachten positiven Erfahrungen mit Hospizen für Sterbende im Endstadium liessen sich problemlos auf die Schweiz übertragen.
Vorgeschlagen werden Hospizen für Sterbende im Endstadium. /
Damit könnten Suizide vermieden werden.
Die Deutsche Hospiz Stiftung hatte am Freitag der Zürcher Oberstaatsanwaltschaft vorgeworfen, sie löse mit der Vereinbarung eine «gefährliche Diskussion» aus. Organisierte Suizidhilfe sei keine Fortführung von Sterbebegleitung, sondern «die Entsolidarisierung von schwerstkranken und sterbenden Menschen, die Angst haben, andern zur Last zu fallen».
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