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Erneut Tote bei Waldbränden in SüdeuropaAthen - Die schweren Wald- und Buschbrände in Südeuropa greifen auf immer grössere Gebiete über. Auf der italienischen Insel Sardinien mussten 120 Touristen mit Schiffen und Helikoptern von einem Strand in Sicherheit gebracht werden, der von den Flammen eingeschlossen war.smw / Quelle: sda / Freitag, 24. Juli 2009 / 18:37 h
Die Feuer auf Sardinien frassen sich durch 10'000 Hektar Land. Die Touristen mussten am Donnerstagabend bei Capo Pecora gerettet werden. Dagegen verbrachten Häftlinge bei Cagliari, der grössten Stadt Sardiniens, die Nacht am Strand, weil ihr Gefängnis von den Flammen bedroht wurde.
Ein 56 Jahre alter Viehzüchter starb an einem Herzinfarkt, als er vor den Bränden fliehen wollte. Zudem kam ein Schäfer ums Leben, der seine Herde vor den Flammen retten wollte. Am Freitag wurde auch aus der Toscana ein Feuer gemeldet.
In Spanien starb ein Feuerwehrmann, der am Dienstag mit lebensgefährlichen Verbrennungen in ein Spital in Barcelona eingeliefert worden war.
Wegen eines neuen Feuers in der südspanischen Provinz Almeria mussten in der Nacht zum Freitag 1500 Menschen in Sicherheit gebracht werden.
Die Wald- und Buschbrände in Südeuropa greifen auf immer grössere Gebiete über. /
Das Feuer brach aus noch ungeklärter Ursache im Cabrera-Gebirge nahe dem beliebten Badeort Mojácar aus. Brandstiftung wahrscheinlich Im Süden der französischen Insel Korsika kämpfte die Feuerwehr weiter gegen zwei Grossbrände. Die Justiz ermittelte wegen Brandstiftung. Die Feuer seien an zwölf verschiedenen Stellen aufgeflammt, sagte Südkorsikas Bezirkstagspräsident Jean-Jacques Panuzzi. «Mindestens sieben oder acht» seien vorsätzlich gelegt worden. Insgesamt wurden 4000 Hektar Wald und Unterholz ein Raub der Flammen, zehn Häuser und 50 Autos wurden zerstört. Fünf Feuerwehrleute zogen sich Verbrennungen und Rauchvergiftungen zu. Im türkischen Badeort Bodrum griff am Donnertag ein Feuer von einer Mülldeponie auf die Umgebung über und zerstörte zehn Hektar bewaldetes Gebiet. In Griechenland hielten mehrere kleine Brände die Feuerwehr in Atem.
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