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Lufthansa flog tief in die roten ZahlenFrankfurt am Main - Die Wirtschaftskrise hat die Swiss-Mutter Lufthansa tief in die roten Zahlen gedrückt. Im ersten Halbjahr flog der grösste deutsche Luftfahrtkonzern einen Verlust von 216 Mio. Euro ein.fkl / Quelle: sda / Mittwoch, 29. Juli 2009 / 19:59 h
Im Vorjahreszeitraum machte Lufthansa noch 381 Mio. Euro Gewinn. Die Umsätze tauchten im Vergleich zum Vorjahr von 12,1 Mrd. auf 10,2 Mrd. Euro, wie der Konzern am Mittwochabend bekannt gab. Der operative Gewinn sackte von 677 Mio. Euro auf gerade mal 8 Mio. Euro zusammen. Der Einbruch war grösser als Analysten gemäss der Nachrichtenagentur Reuters erwartet hatten.
Wegen der Wirtschaftskrise ging insbesondere die Nachfrage nach den teuren Plätzen in der Ersten und Business-Klasse spürbar zurück.
Die Wirtschaftskrise macht Lufthansa zu schaffen: Viele Firmen sparen bei Geschäftsreisen. /
Zu schaffen macht Lufthansa vor allem der Sparkurs vieler grosser Firmen bei Geschäftsreisen. Sie lassen ihre Mitarbeiter durch die Wirtschaftskrise verstärkt mit Billigfliegern reisen. Lufthansa habe nahezu überall in Deutschland massiv Marktanteile verloren, so Passage-Finanzvorstand Roland Busch. Die Zahl der Passagiere bei der Lufthansa und ihrer Tochter Swiss sank im ersten Halbjahr um 4,8 Prozent auf rund 33,2 Millionen. Ein Fünftel der Stellen in der Verwaltung fallen weg Im Gesamtjahr will der Flugkonzern weiterhin einen operativen Gewinn erreichen. Dieses Ziel sei aber mit erheblichen Risiken wegen der Entwicklung der Nachfrage und der Ölpreise belastet. Lufthansa hatte zuvor bereits ein massives Sonderprogramm angekündigt, um bis 2011 die Kosten im Passagiergeschäft um 1 Mrd. Euro im Jahr zu drücken. Deswegen soll unter anderem ein Fünftel der Stellen in der Verwaltung wegfallen, allerdings ohne betriebsbedingte Kündigungen. Zudem stellt Lufthansa die Abnahme bestellter Flugzeuge ab dem kommenden Jahr auf den Prüfstand.
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