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Beim Self-Check-in steht man auch zweimal in der SchlangeZürich - Wer mit Swiss in der Economy-Klasse fliegt, muss seit heute selber einchecken. Das soll die Wartezeiten vor dem Abflug verkürzen. Die Passagiere nehmen es gelassen - solange der Automat das tut, was sie von ihm verlangen.tri / Quelle: sda / Donnerstag, 30. Juli 2009 / 14:44 h
Mit einer Fehlermeldung wird niemand gerne begrüsst. So auch nicht das junge Paar, das am Morgen vergeblich versuchte, dem Self-Check-in-Automaten die Bordkarten zu entlocken. Leicht genervt rollten sie ihr Gepäck schliesslich zum Helpdesk. «Na toll, und jetzt dürfen wir hier noch einmal anstehen», ärgerte sich die Frau.
Technische Probleme seien zwar selten, aber natürlich nicht immer zu vermeiden, räumte ein Swiss-Angestellter ein, der den Passagieren beim Automaten-Check-in zur Seite stand. «Im Grossen und Ganzen klappt es aber sehr gut.»
Einige bediente Schalter
Richtig genervt sei eigentlich niemand. «Es gibt natürlich Leute, die anfangs überfordert sind», sagte er weiter. Aber dies erkenne man schnell, so dass man diesen dann zu Hilfe eilen könne. Es sei wie beim SMS schreiben. «Man muss es einfach mal machen und gewöhnt sich dann daran.»
Wer mit der modernen Technik gar nicht zurechtkommt, findet aber auch weiterhin einige bediente Schalter im Check-in 3. Self-Check-in: Viele nehmen es gelassen und technische Probleme seien selten, so die Swiss. /
Dass nicht alle Schalter geschlossen werden, sei aber auch für Passagiere mit Flugangst sehr wichtig. Persönliche Betreuung habe einen beruhigenden Effekt. Der Automat könne dies natürlich nicht bieten. Wartezeiten erheblich verkürzt 32 Automaten stehen den Swiss-Passagieren insgesamt zur Verfügung. Die Check-in-Schalter wurden zu Gepäckaufgabe-Schaltern und Helpdesks umfunktioniert. «Personal wird deswegen nicht abgebaut», betonte Swiss-Sprecher Jürg Dinner. Es seien gleich viele Leute nötig wie bisher, sie hätten jetzt nur andere Aufgaben. Ziel sei es, mit der gleichen Infrastruktur viel mehr Passagiere abfertigen zu können. Aber auch für die Passagiere habe das Automaten-Check-in Vorteile, weil die Wartezeit erheblich verkürzt werde. Ende Oktober will die Swiss entscheiden, ob sich die Abläufe bewähren und die Check-in-Schalter definitiv geschlossen werden.
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