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Piraten erhielten 2,7 Mio. für deutschen FrachterNairobi - Glückliches Ende eines viermonatigen Geiseldramas: Somalische Piraten haben das deutsche Containerschiff «Hansa Stavanger» wieder freigegeben. Das teilte die Kommandozentrale der EU-Operation Atalanta mit.tri / Quelle: sda / Montag, 3. August 2009 / 20:13 h
Das Schiff habe am Abend seinen Ankerplatz bei der Küstenstadt Haradhere verlassen und fahre mitsamt seiner Besatzung Richtung Norden. Die «Hansa Stavanger» werde von Kriegsschiffen aus EU-Staaten begleitet.
Ein Sprecher der Piraten hatte zuvor in Nairobi die Übergabe eines Lösegeldes bestätigt: «Wir haben 2,7 Millionen Dollar vom Eigentümer erhalten», sagte Muse Guled in einem Telefongespräch aus Haradhere.
Das Geld war nach Angaben von «Spiegel Online» am Vormittag von einem kleinen Flugzeug über dem Frachter abgeworfen worden. Die Hamburger Reederei gab keine Stellungnahme ab.
Besatzung geht es Umständen entsprechend gut
Die Hamburger Reederei Leonhardt und Blumberg zeigte sich «erleichtert» über die Freilassung ihres Frachters. Die «Hansa Stavanger» ist frei - das Geld sei über dem Schiff abgeworfen worden. /
Er sei froh, dass «diese unendlich lang erscheinende Entführungszeit» von vier Monaten beendet sei, erklärte Geschäftsführer Frank Leonhardt. Er habe sich in einem Telefongespräch davon überzeugen können, dass es der Besatzung «den Umständen entsprechend gut» gehe. Die Seeleute würden bei der für Donnerstag geplanten Ankunft im kenianischen Mombasa von einem Team der Reederei empfangen und sollten dann so schnell wie möglich in ihre Heimatländer zurückgebracht werden. Zu den Lösegeldzahlungen erklärte er nichts. Das Containerschiff der Reederei Leonhardt & Blumberg war am 4. April rund 400 Seemeilen vor der Küste zwischen Kenia und den Seychellen entführt worden. An Bord der «Hansa Stavanger» befinden sich fünf Deutsche, darunter zwei 19-jährige Auszubildende, ein nautischer Offizier und der Kapitän.
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