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De Buman will Bundesrat werdenBern - Nun ist auch in der CVP ein erster Name für die Nachfolge von Bundesrat Pascal Couchepin gefallen. Auf Anregung der CVP Stadt Freiburg hat Nationalrat Dominique de Buman seine Kandidatur für den Sitz im Bundesrat bekanntgegeben.sl / Quelle: sda / Freitag, 7. August 2009 / 06:58 h
Die Kandidatur erfolge in Absprache mit dem Wahlausschuss der CVP Schweiz, hiess es in der Mitteilung der Freiburger CVP.
CVP-Präsident Christophe Darbellay kommentierte die Ankündigung de Bumans mit einem leichten Erstaunen: Die Partei habe einen Wahlvorschlag präsentieren wollen, sagte er gegenüber dem Westschweizer Radio RSR. Dass jemand seine Kandidatur jetzt schon anmelde, sei nicht vorgesehen gewesen.
Akzeptable Kadidatur «Aber es ist nicht zu vermeiden, dass die Basis Eigeninitiative ergreift», sagte Darbellay weiter. De Bumans Kandidatur sei akzeptabel und legitim. Als Favorit innerhalb der CVP gilt Fraktionschef und Ständerat Urs Schwaller.Kandidat für die «Mitte» - Dominique de Buman. /
Darbellay sagte, er wünsche sich eine Kandidatur Schwallers. Es sei eine «exzellente Kandidatur, wenn nicht die beste». Was seine eigene Kandidatur anbelangt, liess er alle Optionen offen. In der Mitte regieren De Buman ist Vizepräsident der CVP Schweiz und seit 2003 Nationalrat. In einer schriftlichen Absichtserklärung de Bumans hiess es, er wolle «in der Mitte regieren». Und: «Ich will, dass die Schweiz ihre Rolle als Pionierin weiterhin wahrnimmt und dass sie ihr internationales Ansehen dank einer beispielhaften Wirtschaft, welche Respekt zeigt vor dem Menschen und der Umwelt, weiterhin pflegt und verstärkt.» Für das Amt des Bundesrates brauche es jemanden, der nicht zittere und abwarte, sagte de Buman in Bezug auf seine frühe Ankündigung gegenüber der Sendung «Rendez-vous» auf Schweizer Radio DRS. «Man muss etwas wagen und Mut haben.» Er habe Parteichef Darbellay und Fraktionschef Urs Schwaller am Donnerstagabend über seine Absicht informiert, sagte de Buman.
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