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FDP-Präsident Pelli teilt aus: «Gleichgewicht gefährdet»Bern - FDP-Präsident Fulvio Pelli will die «oft diffizilen Gleichgewichte», die die Schweiz ausmachen, wahren. Dies sei nur möglich, indem sich die Schweiz bewege. In einem Rundumschlag greift er alle anderen Parteien an.tri / Quelle: sda / Freitag, 31. Juli 2009 / 14:56 h
In seiner Botschaft zum Nationalfeiertag verschont der Tessiner Nationalrat niemanden. «Politische Hasardeure» bedrohten die subtilen Gleichgewichte in der Schweiz.
So das politische Gleichgewicht, wenn die Zauberformel aufgehoben würde. «Sie stellen ihren kurzfristigen Machthunger über das langfristige Wohlergehen der Schweiz.»
«Machthunger» der CVP
«Es sind die gleichen Personen, die sich nicht um die subtile Balance der Sprachen und Regionen kümmern, welche kein Problem damit haben, sich einen Bundesrat mit nur einem lateinischen Vertreter vorzustellen.» Damit geisselt Pelli die CVP und ihren Wunschkandidaten für die Nachfolge von Pascal Couchepin, Ständerat Urs Schwaller. FDP-Präsident Pelli greift Linke und Rechte an. (Archivbild) /
Doch auch die Linke und die Gewerkschaften gehen nicht leer aus. «Manche wollen das finanzielle Gleichgewicht zerschlagen», indem sie umfangreiche Konjunkturprogramme «von zweifelhafter Wirkung» forderten, «die unsere Gemeinschaft ruinieren würden». Gleichgewichte bewahren Wieder andere wollten das Gleichgewicht zwischen den Generationen aufheben, indem sie AHV und IV nicht trennen wollten. Nur mit einem Ja zur IV-Zusatzfinanzierung könne dies verhindert werden. Und gleich nochmals schiesst Pelli gegen die SVP, die mit der Anti-Minarett-Initiative das Gleichgewicht zwischen Staat und Kirche bedrohe. An diesem Nationalfeiertag müssten sich nun alle überlegen, welche Errungenschaften den Erfolg und die Stabilität der Schweiz ermöglicht hätten. «Sie werden zum Schluss kommen, dass es unserem Land nicht besser gehen wird, wenn seine Gleichgewichte zerschlagen werden.»
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