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FDP will Zweier-Ticket präsentierenZürich - Die FDP will der Bundesversammlung bei der Bundesrats-Ersatzwahl «im Prinzip» ein Zweier-Ticket vorlegen. Dies sei immer dann die Regel, wenn eine Partei einen klaren Sitzanspruch habe, sagt FDP-Präsident Fulvio Pelli in einem Interview mit der «NZZ am Sonntag».fest / Quelle: sda / Sonntag, 26. Juli 2009 / 10:15 h
Die FDP sei klar die stärkere Partei als die CVP; in den welschen Kantonen und im Tessin sei die FDP die stärkste Partei, meint der Tessiner Nationalrat weiter. Da sich der FDP-Anspruch so klar begründen lasse, wäre er nicht überrascht, wenn die CVP schliesslich sogar auf eine Kandidatur verzichten würde.
Pelli meint, dass ein CVP-Angriff auf den demnächst eventuell frei werdenden Sitz von Bundesrat Hans-Rudolf Merz chancenreicher sei, als jetzt bei Pascal Couchepin. «Wenn ich die CVP wäre, würde ich genau diese Analyse machen», sagt Pelli im Interview.
Pelli ist sich aber auch bewusst, dass die Ersatzwahl für die FDP trotz des Anspruches nicht so einfach ablaufen könnte. Im ersten Wahlgang seien mehrere Kandidaten noch kein Handicap.
FDP-Parteipräsident Fulvio Pelli hält seine Partei für wesentlich stärker und glaubt deswegen nicht an eine CVP-Kandidatur. /
Falls am 16. September plötzlich zahlreiche Kandidaten aus mehreren Parteien antreten würden, müsse die FDP noch einmal über die Bücher und eventuell auf ein Zweier-Ticket verzichten. Pelli selber nimmt sich als Kandidat nur halbherzig aus dem Rennen. «Ich weiss nur, dass ich selber nicht Kandidat zu sein wünsche», sagt der im Interview wörtlich. Die Tessiner FDP müsse entscheiden, ob sie einen Kandidaten aufstelle oder nicht. Dass ihn die Kantonalpartei gegen seinen Willen aufstelle, glaube er nicht.
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