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CVP-Ständerat Urs Schwaller kandidiert für den BundesratBern - Urs Schwaller stellt sich für den frei werdenden Bundesratssitz zur Verfügung. «Ich bin ein Mann der Exekutive», erklärte der Freiburger CVP-Ständerat vor den Medien in Bern. Mit einer CVP-Kandidatur habe das Parlament nun die Möglichkeit zu wählen.fkl / Quelle: sda / Donnerstag, 13. August 2009 / 11:49 h
Schwaller gilt als ernsthafter Anwärter, der FDP ihren zweiten Bundesratssitz streitig zu machen. Unter der Bundeshauskuppel ist der CVP-Fraktionschef ein politisches Schwergewicht, der weit über seine eigene Partei hinaus Respekt geniesst.
Für die CVP ist mit Schwallers Kandidatur kein Vorentscheid gefallen: «Da es sich um eine Kampfkandidatur handelt, behalten wir uns alle strategischen Optionen offen», sagte Generalsekretär Tim Frey auf Anfrage.
Für die CVP gehe es nicht einfach um einen zweiten Sitz, sondern vor allem darum, wie der Bundesrat funktioniere. Und das habe auch damit zu tun, wen die FDP ins Rennen schicke.
Chassot ist aus dem Rennen Die Bundeshausfraktion der CVP entscheidet am 28. August über das weitere Vorgehen, eine allfällige Nomination würde am 8. September stattfinden.Urs Schwaller gilt als politisches Schwergewicht, eine ernsthafte Konkurrenz für die Kandidaten der FDP. /
Bisher hat sich erst der Freiburger Nationalrat und CVP-Vizepräsident Dominique de Buman für das Amt zur Verfügung gestellt. Parteipräsident Christophe Darbellay hat eine eigene Kandidatur noch nicht ausgeschlossen. Aus dem Rennen genommen hat sich die Freiburger CVP-Regierungsrätin Isabelle Chassot. Grüne und SVP halten sich bedeckt Geklärt hat sich das Feld dagegen bei der FDP: Zur Verfügung stehen der Waadtländer Staatsrat Pascal Broulis, der Neuenburger Ständerat Didier Burkhalter sowie die Genfer Nationalräte Martine Brunschwig Graf und Christian Lüscher. Parteipräsident Fulvio Pelli steht zumindest inoffiziell zur Verfügung. Noch bedeckt halten sich die Grünen und die SVP. Die Ersatzwahl für Pascal Couchepin findet am 16. September statt.
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