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Grüne unterstützen Schwaller noch nichtBern - Grünen-Präsident Ueli Leuenberger sieht seine 24 Mitglieder starke Fraktion bei der Bundesrats-Wahl als Zünglein an der Waage. Für ihn ist die Parteizugehörigkeit ein ausschlaggebendes Kriterium bei der Wahl - anders als für Fraktionschefin Maya Graf.ht / Quelle: sda / Samstag, 22. August 2009 / 14:44 h
Die Grünen hätten sachlich gesehen mehr Gemeinsamkeiten mit der CVP, sagte Ueli Leuenberger in einem in «Le Matin» publizierten Interview. «Die FDP ist pronuklear und wir vergessen nicht, dass sie in Umweltfragen die Rekursmöglichkeit abschaffen wollte», führte Leuenberger aus.
Der Parteipräsident und die Fraktionschefin Maya Graf sind uneinig über die Auswahlkriterien eines möglichen Kandidaten. Die Baslerin sagte am Freitag, man wähle eine Persönlichkeit und keine Partei.
Will Themen einbringen: Ueli Leuenberger. /
Der Genfer dagegen bekräftigte, dass sich «der Einsatz zunächst auf der Ebene der Partei einordnet.» Während Graf eine eigene Kandidatur der Grünen nicht ausschloss und den Genfer Robert Cramer ins Spiel brachte, sieht Leuenberger in der Wahl bloss die Möglichkeit, eigene Themen in die Debatte einzubringen. Die Grünen fällen ihren Entscheid am kommenden Samstag. Zu früh für Schwaller-Unterstüzung Es sei auf jeden Fall noch zu früh um zu bestätigen, dass die Grünen Urs Schwaller unterstützen. «Er hat sich zu unseren Themen noch nicht ausreichend geäussert, aber wenn er in der Anhörung überzeugt, kann er punkten.» Ueli Leuenberger will sich auch nicht gegen Fulvio Pelli stellen, obwohl er klar eine anti-ökologische Linie vertrete. «Er ist erstaunlich: Obwohl er in seinem Kanton die Basis für eine pro-europäische Bewegung geschaffen hat, nähert sich seine Partei der SVP an. Er kann für eine Überraschung sorgen, vor allem als Bundesrat.»
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