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Streit um Italiens Kunstflug zu Gaddafis Ehren
Rom - In Italien ist ein Streit über die von der Regierung Berlusconi geplante Ehrung des libyschen Revolutionsführers Muammar al-Gaddafi durch die Kunstflugstaffel der Luftwaffe entbrannt.
smw / Quelle: sda / Dienstag, 25. August 2009 / 17:50 h
Wenn es nach Verteidigungsminister Ignazio La Russa geht, dann fliegen die «Frecce Tricolori» am 1. September über Tripolis als Teil der dort vorbereiteten Feierlichkeiten zum 40. Jahrestag der Machtergreifung durch den Putschisten Gaddafi.
Die linke Opposition sieht darin die Vergeudung von Steuergeldern, um einen Diktator zu ehren. Sie hat Staatspräsident Giorgio Napolitano gebeten, als oberster Chef der Streitkräfte diese Flugschau für Gaddafi zu verhindern.
In Italien ist ein Streit über die geplante Ehrung des Revolutionsführers Muammar al-Gaddafi durch die Kunstflugstaffel der Luftwaffe entbrannt. /
In die Kritik geraten ist auch ein für Sonntag angekündigter Besuch von Regierungschef Silvio Berlusconi in Libyen, um den ersten Jahrestag des Freundschaftsvertrages zwischen beiden Ländern zu feiern.
Diese Reise kommt nur gut eine Woche nach dem triumphalen Empfang in Libyen für den freigelassenen Lockerbie-Attentäter Abdel Bassit Ali Mohammed al-Megrahi. Er war für den Anschlag auf eine PanAm-Maschine 1988 verurteilt worden, bei dem 270 Menschen starben. Der Westen hatte den Jubel-Empfang scharf verurteilt.
Die Staffel über Tripolis fliegen zu lassen, koste nicht mehr als ihr Auftritt bei einer Flugschau in Italien, meinte La Russa. Dass sie nach Tripolis eingeladen worden sei, wertete der Minister als ein wichtiges Signal dafür, dass die nordafrikanische Nation ihre Anti-Haltung gegenüber den früheren Kolonialherren abgelegt habe und nun italienische Spitzenleistungen zu würdigen wisse.
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