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Bologna-System führt zu mehr Uni-AbschlüssenBern - Immer mehr Studierende an Schweizer Hochschulen studieren nach dem Bologna-System: Sie absolvieren zuerst ein Bachelor-, und danach meist ein Master-Studium. Die Reform wirkt sich positiv auf den Studienerfolg aus: Mehr Studierende machen einen Uni-Erstabschluss.sl / Quelle: sda / Montag, 31. August 2009 / 12:47 h
Dies geht aus dem neuesten «Bologna-Barometer» und anderen Zahlen zu Bildung und Wissenschaft hervor, die das Bundesamt für Statistik (BFS) veröffentlichte.
Danach ging die Zahl der Universitäts-Studierenden, die den traditionellen Studiengang mit einem Lizentiat oder Diplom abschlossen, 2005 bis 2008 um einen Drittel auf rund 6100 zurück.
Dagegen verdreifachte sich in diesem Zeitraum die Zahl der Uni-Studierenden, die nach dem neuen Bologna-System einen Bachelor-Erstabschluss machten - von rund 2900 auf 8700. Die Zahl der Masterdiplome vervierfachte in diesen Jahren sich auf 5400.
Mit dem Bologna-System können die Studierenden schon nach wenigen Jahren einen Erstabschluss, den Bachelor, absolvieren.
Fünf Jahre nach Studienbeginn hatten 70 Prozent der Studierenden (ausser bei Medizin) einen Bachelor-Abschluss. /
Dies habe sich positiv auf den Studienerfolg ausgewirkt, heisst es im «Bologna-Barometer». Fünf Jahre nach Studienbeginn hatten 70 Prozent der Studierenden (ausser bei Medizin) einen Bachelor-Abschluss. Beim traditionellen Studium hatten 10 Jahren nach Studienbeginn nur 67 Prozent der Studierenden einen Liz- oder Diplomabschluss. Allerdings entsprechen letztere Abschlüsse dem heutigen Master-Abschluss. 90 Prozent der «Bachelors» setzen denn auch ihr Studium fort - mit Ziel eines Master-Degrees.
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