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Laues Interesse für Schweizer Geiseln in GenfGenf - Rund 50 Personen haben in Genf an einer Solidaritätsaktion für die beiden in Libyen festgehaltenen Schweizer teilgenommen. Organisiert wurde die Demonstration auf der Place des Nations vom SVP-Gemeindeparlamentarier aus Vernier, Stéphane Valente.tri / Quelle: sda / Freitag, 4. September 2009 / 16:46 h
«Wir sind hier, um unsere Solidarität mit den Familien auszudrücken», sagte er. Er sei zuversichtlich, dass die seit 412 Tagen festsitzenden Schweizer bald ausreisen könnten.
Der Politiker hatte einst mit den beiden Schweizern per E-Mail kommuniziert, seit dem 21. August allerdings keinen direkten Kontakt mehr gehabt.
Wer nicht zur Unterstützungsdemo kommen konnte, sollte die Schweizer Fahne aus dem Fenster hängen, so Stéphane Valente. (Symbolbild) /
Die Familienmitglieder seien der Demonstration fern geblieben, um eine Mediatisierung zu vermeiden, sagte Valente. Es gebe keinen Grund dafür, dass die beiden Schweizer nicht ausreisen könnten, sagte die Genfer CVP-Grossrätin Anne-Marie von Arx-Vernon. «Wie ist es möglich, dass Libyen den UNO-Vorsitz hat und die Menschenrechte nicht respektiert? Wozu dient die Uno?» hatte ein Demonstrant auf ein Schild geschrieben. Libyen hat gegenwärtig für ein Jahr den Vorsitz der Generalversammlung.
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