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Bezahlzeitungen mit stabiler LeserschaftZürich - Zeitungen erfreuen sich trotz Nachrichten in den elektronischen Medien grosser Beliebtheit. Nach Jahren mit sinkenden Leserzahlen verlieren die Bezahlzeitungen nicht weiter an Boden. Unklar bleibt aber, ob damit die Trendwende geschafft ist.fkl / Quelle: sda / Dienstag, 8. September 2009 / 08:09 h
Gemäss der neuesten Erhebung der WEMF AG für Werbemedienforschung lasen zwischen April 2008 und Mai 2009 rund 487'000 Personen regelmässig den «Tages-Anzeiger», 421'000 eine Ausgabe der «Mittelland Zeitung», 395'000 «Berner Zeitung» oder «Bund», 306'000 die «Neue Zürcher Zeitung» und 278'000 die «Neue Luzerner Zeitung».
Obwohl es sich nicht um signifikante Veränderungen handelt, konnten alle diese Titel gegenüber der letzten Befragung einige tausend Leserinnen und Leser dazugewinnen. Leicht abgegeben hat dagegen der «Blick», der mit 649'000 Leserinnen und Lesern aber nach wie vor die grösste Bezahlzeitung bleibt.
Eine Sättigung scheint sich bei den Gratiszeitungen abzuzeichnen: «20 Minuten» bleibt mit 1'417'000 Leserinnen und Lesern an der Spitze der Lesergunst. «.ch» wurde ganz eingestellt, «News» erscheint nur noch im Raum Zürich. «Blick am Abend» taucht mit 358'000 Lesern erstmals in der Statistik auf.
Gratiszeitungen beliebt in der Westschweiz Noch nicht erfasst hat die Trendwende die Westschweiz.Die Schweizer Leser hielten den Bezahlzeitungen in diesem Jahr die Treue. /
In der Romandie konnten die Gratisblätter «Le Matin bleu» und «20 minutes» kräftig zulegen. Die Bezahlzeitung «Le Matin» dagegen erreichte 20'000 Personen weniger. «24 Heures», «Tribune de Genève», «Le Temps» und «Le Nouvelliste» konnten leicht zulegen. Bei der Sonntagspresse machte nur die «SonntagsZeitung» signifikant Boden gut. Die übrigen Sonntagsblätter legten nur noch leicht zu, ebenso die Wirtschaftspresse. Die «Bilanz» verlor sogar einige Tausend Leserinnen und Leser. Insgesamt lasen gemäss der Studie 92,4 Prozent aller über 14-Jährigen Tages-, Wochen- oder Sonntagszeitungen. Die jüngste WEMF-Studie basiert auf der Befragung von 23'682 Personen in der Schweiz und in Liechtenstein, 17'045 davon in der Deutschschweiz.
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