Der Ausgleich für die Schweiz
Eren Derdiyok steigt beim Eckball am höchsten und nickt zum 2:2 Ausgleich ein.
Eine weite Flanke in den Schweizer Strafraum verwertet Afstavjevs zum 2:1 für Lettland.
Tor für die Letten in der 62. Minute. Benaglio muss sich von einem Weitschuss bezwingen lassen.
Alex Frei erlöst die Schweiz in der 43. Minute. Huggel umspielt Vanins, der diesmal nicht mehr eingreifen kann, und flankt zur Mitte, da steht Alex Frei und kann seelenruhig einköpfen.
Schweiz- Lettland 2:2 (1:0)
Aufstellung verändert
Der Schweizer Nationalcoach Ottmar Hitzfeld hat seine Startformation im Vergleich zur Partie gegen die Griechen (2:0) auf zwei Positionen verändert.
Christoph Spycher ersetzt gegen Lettland auf der linken Seite Ludovic Magnin.
Alex Frei erlöst die Schweiz in der 43. Minute. /

Ein Schweizer Fan mit dem Weltmeisterschaftspokal. /

Immer noch verletzt: Gökhan Inler. /

Ersetzt Ludovic Magnin: Christoph Spycher. /


Rechts kehrt wie erwartet Stephan Lichtsteiner zurück.
Die Personalie «Gökhan Inler» ist ebenfalls geklärt. Eine MRI-Untersuchung der Oberschenkelmuskulatur ergab den Befund, dass der Udinese-Mittelfeldspieler nach wie vor unter einer leichten Entzündung leidet. Inler, üblicherweise im Nationalteam eine Schlüsselfigur, sitzt in Riga deshalb nur auf der Tribüne.
Mit Spychers Rückkehr war nicht zu rechnen. Der Captain der Eintracht Frankfurt hatte seinen Stammplatz wegen einer Verletzung zuletzt verloren. Letztmals kam der 31-Jährige am 15. Oktober 2008 in Piräus beim 2:1 gegen Griechenland von Beginn weg zum Einsatz.
Spycher ist frischer
Hitzfeld hat sich nicht aus Leistungsgründen gegen Magnin entschieden. Im Gegenteil: Der Romand habe am Samstag gegen die Griechen ein ausserordentlich grosses Laufpensum geleistet. Spycher sei eine Spur frischer, begründete der Schweizer Selektionär.
Die Schweizer Startformation:
Benaglio; Lichtsteiner, von Bergen, Grichting, Spycher; Padalino, Huggel, Fernandes, Barnetta; Frei, Nkufo.