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Obama als «Verräter» und «Marxist» beschimpftWashington - Trotz des beharrlichen Werbens von US-Präsident Barack Obama für eine Gesundheitsreform haben in Washington zehntausende Menschen gegen das Vorhaben demonstriert. Die Demonstranten kritisierten Obamas Reformprojekt am Samstag als Hinwendung zum Sozialismus.tri / Quelle: sda / Sonntag, 13. September 2009 / 14:46 h
Mehrere zehntausend Menschen starteten in der Nähe des Weissen Hauses in Washington zu einem Protestmarsch zum Kapitol, dem Sitz des US-Kongresses. Auf selbstgemalten Plakaten kritisierten einige Demonstranten, der Präsident wolle die USA in Richtung Sozialismus führen.
So trug ein Einwanderer aus der Ukraine ein Pappschild mit der Aufschrift «Ich hatte genug Sozialismus in der UdSSR.» Auf dem Plakat eines elfjährigen Jungen stand zu lesen: «Frei geboren, zu Tode besteuert». Manche Demonstranten verunglimpften Obama ausserdem als «Verräter» oder «Marxisten».
«Sie lügen!»
Einige trugen Anstecker mit der Aufschrift «Sie lügen!». Diese Worte hatte der republikanische Abgeordnete Joe Wilson Obama entgegengerufen, als der Präsident am Mittwoch seine Pläne für eine umfassende Gesundheitsreform vor dem Kongress verteidigt hatte. Protestierende gegen die Gesundheitspläne von US-Präsident Obama. /
Der US-Präsident selbst setzte sich erneut dafür ein, allen US-Bürgern Zugang zu einer Krankenversicherung zu verschaffen. «Wir hatten eine lange und wichtige Debatte. Aber jetzt ist Zeit zum Handeln», sagte er in seiner wöchentlichen Radioansprache. Bereits sechs Millionen verloren Krankenversicherung Je länger der Kongress zögere, «desto mehr Amerikaner werden ihre Gesundheitsversorgung, ihr Geschäft und ihr Heim verlieren». Obama verwies auf einen neuen Bericht des Finanzministeriums, wonach ohne eine Reform rund die Hälfte der US-Bürger unter 65 Jahren in den kommenden zehn Jahren ihre Krankenversicherung verliere. Dies sei in den vergangenen zwölf Monaten bereits sechs Millionen Bürgern passiert. Bei einer Veranstaltung in Minneapolis im US-Bundesstaat Minnesota sagte Obama später vor 15'000 Anhängern, in den USA solle keiner mehr durch Krankheit in den Ruin stürzen.
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