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Merkel und Steinmeier: Managerlöhne im TV-Duell

Berlin - Zwei Wochen vor der Bundestagswahl haben die deutsche CDU-Kanzlerin Angela Merkel und ihr SPD-Herausforderer, Vize-Kanzler Frank-Walter Steinmeier, in ihrem einzigen TV-Duell um Wählerstimmen geworben. Die Diskussion blieb sachlich und ruhig.

ht / Quelle: sda / Sonntag, 13. September 2009 / 21:21 h

Scharfe gegenseitige Angriffe der beiden Kandidaten, die derzeit in der grossen Koalition noch gemeinsame Regierungsgeschäfte erledigen, blieben aus. Auch die Redezeit der 90-minütigen Diskussion teilten sich Merkel und Steinmeier praktisch auf die Minute genau. Merkel wie Steinmeier anerkannten, dass die grosse Koalition aus CDU/CSU und SPD in den letzten vier Jahren gute Arbeit geleistet habe.

«Noch mehr Union»

Merkel sagte, der eingeschlagene Kurs für mehr Arbeit könne aber noch entschiedener realisiert werden, wenn es eine andere Regierung gebe. «Da braucht es noch mehr Union in der Bundesregierung», fügte sie hinzu. Steinmeier hob dagegen hervor, dass die grosse Koalition einiges nicht habe realisieren können, weil dies CDU und CSU nicht mitgetragen hätten. Deshalb wolle er Merkel ablösen und sei die «bessere Alternative». Zentrales Thema der Diskussion war die Wirtschaftskrise. Merkel unterstrich: «Wir brauchen Regeln für die internationalen Finanzmärkte.» Es müsse zudem einen «Export der sozialen Marktwirtschaft» mit ihren Grundauffassungen geben.

«Krise in den Köpfen»

Steinmeier sprach von einer «Krise in den Köpfen», die noch dramatischer sei als die akuten wirtschaftlichen Probleme.



Frank Walter Steinmeier gegen Angela Merkel. /

«Eine Wirtschaft ohne eine ethische Grundlage kann nicht bestehen», sagte er. Im Kampf gegen zu hohe Managervergütungen forderte Steinmeier ein schärferes Vorgehen. «Unsere Waffen sind eindeutig zu stumpf, wir müssen sie schärfen», sagte er. Differenzen gab es in der Frage eines landesweiten gesetzlichen Mindestlohnes. Merkel lehnte ihn ab, weil dies Arbeitsplätze vernichten würde. Steinmeier hält einen Mindestlohn wie in anderen europäischen Ländern für unabdingbar. Das Rededuell war im Vorfeld auf riesiges Interesse in der Bevölkerung gestossen. Gemäss einer Umfrage wollten 54 Prozent der Deutschen das Streitgespräch verfolgen.

Dreikampf am Montag

Das Rededuell sollte 90 Minuten dauern und wurde von ARD, ZDF, RTL und Sat1 live übertragen. Die Fragen stellten vier Moderatoren der beteiligten Sender. Das letzte TV-Duell zwischen Merkel und dem damaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hatte mehr als 20 Millionen Zuschauer erreicht. Die Parteichefs der Opposition wollten sich am Montagabend einen TV-Dreikampf liefern.

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