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Nach TV-Duell: SPD und CDU reklamieren Sieg

Berlin - Nach dem TV-Duell zwischen der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und ihrem Herausforderer Frank-Walter Steinmeier (SPD) haben beide Parteien den Sieg für sich reklamiert. Am 27. September entscheidet das Wahlvolk bei der Bundestagswahl.

ht / Quelle: sda / Montag, 14. September 2009 / 17:13 h

Merkel habe Umfragen zufolge bei Kompetenz, Fairness und Eignung als Kanzlerin gepunktet, sagte CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla dem Fernsehsender N24. SPD-Generalsekretär Hubertus Heil sagte, Steinmeier sei der bessere Kanzler. Auch der Chef der bayrischen Schwesterpartei der CDU, der CSU, Horst Seehofer, äusserte sich in München «sehr zufrieden mit unserer Kanzlerin». Ihr Auftritt ändere aber nichts daran, dass die Wahl offen sei, sagte Seehofer. Heil sagte, Steinmeier sei «souverän» gewesen. Er habe klare Positionen zum Thema Mindestlohn und Atomausstieg vertreten. Merkel habe dagegen versucht, «sich wegzuducken und durchzuwuseln». Die Spitzenkandidatin der Grünen, Renate Künast, sagte, sie sehe dennoch keine Chance für eine Mehrheit von Rot-Grün nach der Wahl. «Wir wissen doch alle, dass es für Rot-Grün rechnerisch nicht reichen wird», sagte sie im ARD-Morgenmagazin.



Ein CDU-Wahlplakat in Stralsund. /

Jetzt gehe es darum, eine Mehrheit von Union und FDP zu verhindern. FDP-Generalsekretär Dirk Niebel konnte keinen Sieger ausmachen. «Verlierer ist Deutschland», sagte er der ARD. Es sei ein »Selbstgespräch der Regierung« zu hören gewesen. Nach Ansicht des Politologen Gerd Langguth profitieren vor allem die kleinen Parteien. Er hätte damit gerechnet, dass Steinmeier stärker um potenzielle Linke-Wähler, Merkel stärker um Anhänger der Liberalen werben würde, sagte Langguth der Zeitung »Passauer Neue Presse« vom Montag. Weil diese Zuspitzung nicht stattgefunden habe, würden »wohl eher die drei kleinen Parteien FDP, Grüne und Linke profitieren«. Nach Auffassung Langguths gab es im medialen Kräftemessen weder für Merkel noch für Steinmeier klare Vorteile. »Merkel und Steinmeier haben sich gegenseitig neutralisiert«.

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Gen Z wird das herkömmliche Fernsehen in die Krise stürzen Die Generation der unter 25-Jährigen wird mit ihrem Konsumverhalten Streaming-Anbieter zum Umdenken zwingen, wenn nicht gar in eine Krise stürzen. Die aktuellen Streaming-Kriege werden bald nicht mehr zu den grössten Veränderungen in der Unterhaltungsbranche führen: Was wäre, wenn es einen noch existenzielleren Umbruch gäbe? Fortsetzung


YouTube Originals wird zurück gestutzt Gestern gab YouTube bekannt, dass es einen grossen Teil der YouTube Originals, die Originalinhalte wie Serien, Bildungsvideos, Musik und Prominentenprogramme produzieren, zurückfahren wird. Robert Kyncl, Chief Business Officer von YouTube, gab die Änderungen in einer Erklärung auf Twitter bekannt. Fortsetzung


Wahlen

Wahlkrise in Haiti Port-au-Prince - Angesichts Haitis anhaltender Wahlkrise hat eine unabhängige Untersuchungskommission Neuwahlen für das Präsidentenamt empfohlen. Der Leiter der Kommission, François Benoit, riet am Montag zur Annullierung des ersten Wahlgangs der Präsidentenwahl. Fortsetzung


Immer mehr Brexit-Anhänger London - Die Gegner eines Verbleibs Grossbritanniens in der EU holen einer neue Umfrage zufolge auf. In einer am Montag vorab verbreiteten Erhebung für den «Daily Telegraph» behaupten die Befürworter eines Verbleibs in der EU mit 51 gegen 46 Prozent zwar eine Mehrheit. Fortsetzung


Rubio lehnt US-Vizepräsidentschaftskandidatur unter Trump ab Washington - Der US-Republikaner Marco Rubio will nicht als Vize-Präsidentschaftskandidat unter Donald Trump antreten. «Ich wäre nicht die richtige Wahl für ihn», sagte Rubio dem Fernsehsender CNN am Sonntag. Fortsetzung


Ausland

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Hunderte demonstrieren in Istanbul zum Gezi-Jahrestag Istanbul - Zum dritten Jahrestag des Beginns der Gezi-Proteste haben in Istanbul Hunderte Menschen gegen die islamisch-konservative Staatsführung der Türkei demonstriert. Fortsetzung


Islamischer Staat setzt Offensive im Norden Syriens fort Beirut - Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat ihre Offensive im Norden Syriens am Dienstag fortgesetzt. Versuche von oppositionellen syrischen Kräften, die am Freitag begonnene Offensive zurückzuschlagen, seien gescheitert. Fortsetzung


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