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Schweiz will Zugriff auf DNA- Datenbank der EU
Bern - Die Schweiz soll Zugang zur grossen europäischen DNA- und Fingerabdruck-Datenbank «Prüm» erhalten. Dort sind bereits Daten von 14 europäischen Ländern gespeichert. Damit könnten laut Eva Zwahlen vom Bundesamt für Polizei Ermittlungen schneller und effizienter vorgenommen werden.
sl / Quelle: sda / Montag, 14. September 2009 / 08:51 h
Dies weil man auf ein grösseres Angebot zurückgreifen kann, so Zwahlen in der Sendung «Heute Morgen» von Schweizer Radio DRS. Die Datenbank «Prüm» sei ein «interessantes» Instrument zur Bekämpfung der Kriminalität, präzisierte Zwahlen.
Der Bundesrat habe sein grundsätzliches Interesse an einer Zusammenarbeit geäussert, zumal auch Deutschland und Österreich eine Einbindung der Schweiz begrüssen würden.
Der Bundesrat habe das Bundesamt für Polizei (fedpol) deshalb beauftragt, die Auswirkungen einer Zusammenarbeit zu analysieren.
Mit der DNA- und Fingerabdruck-Datenbank könnten Ermittlungen effizienter vorgenommen werden. (Symbolbild) /
Das Ergebnis dieser ersten Analyse sollte laut Zwahlen voraussichtlich Ende 2009 vorliegen.
Der so genannte Vertrag von Prüm, in dem diese Datenbank geregelt ist, gehe weiter als die Schengen-Zusammenarbeit. Bei einem Zugriff auf die DNA- und Fingerabdruck-Datenbank könnten allerdings keine persönlichen Daten abgerufen werden. Das System zeige lediglich an, ob ein Treffer vorhanden sei. Danach müsse das betreffende Land offiziell um Mithilfe gebeten werden.
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