Lugano auf der anderen Seite scheint den Tritt in die Saison gefunden zu haben. Einen Tag nach dem souveränen 8:3 gegen die SCL Tigers liessen sie auch Fribourg keine Siegchance. Und wie gegen die Emmentaler stellten die Tessiner auch in Freiburg ihre offensiven Qualitäten zumindest im ersten Drittel (3:0) unter Beweis. In den fünf Partien erzielten sie nun bereits 22 Treffer; nur die ZSC Lions haben bisher einen mehr erzielt
Bis zur 24. Minute gingen die «Bianconeri» 4:0 in Führung. Erst als sich Lugano im Schlussabschnitt auf das Verwalten der Führung begnügte, traf auch Gottéron in der zum dritten Mal ausverkauften St-Léonard-Halle noch: Mike Knoepflis 1:4 (44.) besass jedoch nur statistischen Wert.
Fribourg - Lugano 1:4 (0:3, 0:1, 1:0)
St-Léonard. -- 7000 Zuschauer (ausverkauft). -- SR Rochette, Mauron/Wehrli. -- Tore: 2. Tristan Vauclair 0:1. 10.
Brady Murray siegte mit seinem Team gegen Fribourg. /


Hamilton (Sannitz) 0:2. 18. Julien Vauclair (Kostovic, Nummelin) 0:3. 24. Robitaille (Domenichelli, Nodari) 0:4. 44. Knoepfli (Casutt, Mowers) 1:4. -- Strafen: 6mal 2 Minuten gegen Fribourg, 4mal 2 Minuten gegen Lugano. -- PostFinance-Topskorer: Heins; Domenichelli.
Fribourg: Caron; Heins, Birbaum; Marc Abplanalp, Collenberg; Lukas Gerber, Leuenberger; Voisard, Loeffel; Leblanc, Aubin, Benjamin Plüss; Casutt, Mowers, Knoepfli; Lachmatow, Bykow, Botter; Lauper, Wirz, Hasani.
Lugano: Aebischer; Julien Vauclair, Nummelin; Hirschi, Akerman; Helbling, Nodari; Domenichelli, Robitaille, Romano Lemm; Hamilton, Sannitz, Murray; Näser, Schlagenhauf, Kostovic; Tristan Vauclair, Conne, Jörg.
Bemerkungen: Fribourg ohne Sprunger, Ngoy und Jeannin (alle verletzt), Lugano ohne Romy (verletzt).