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Medwedews Besuch sorgt für rote KöpfeDie grossen Sicherheitsvorkehrungen beim Besuch des russischen Präsidenten Dimitri Medwedew in Bern, sorgten gestern bei einigen für Kopfschütteln.tri / Quelle: news.ch mit Agenturen / Dienstag, 22. September 2009 / 07:59 h
Als Russlands Präsident gestern um 11.30 Uhr kurz nach seiner Ankunft in Zürich den Zug nach Bern bestieg, hatte er schon für Unmut unter der Bevölkerung gesorgt.
Dimitri Medwedew sorgte mit seinem Besuch für Einschränkungen im Schweizer S-Bahnverkehr. /
Gemeindepräsident Franz Zemp war empört und will sich bei Calmy-Rey beschweren. /
Zu viel Sicherheitspersonal für Medwedew? /
In Bassersdorf standen für 30 Minuten die S-Bahnzüge still. Zahlreiche unterbrochene Zugverbindungen, Scharfschützen auf den Dächern und unzählige Polizeiautos, Limousinen und sogar ein Panzer bahnten dem grossen Sicherheitsbedürfnis Medwedews und seiner Frau Swetlana den Weg in die Bundeshauptstadt. Der Gemeindepräsident von Bassersdorf ZH Franz Zemp ist empört, dass ihn niemand über das Ausmass der Sicherheitsvorkehrungen informiert hatte. Er wolle sich bei Aussenministerin Calmy-Rey beschweren, wie er gegenüber «TeleZüri» bekannt gab.
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