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USA wollen wieder mit Militärjunta in Birma redenNew York - Die USA wollen ihre Politik gegenüber Birma ändern und wieder mit der Militärjunta reden. Washington werde den Dialog mit den Machthabern Birma suchen, kündigte US-Aussenministerin Hillary Clinton in New York an.tri / Quelle: sda / Donnerstag, 24. September 2009 / 09:11 h
Die bestehenden Sanktionen gegen das asiatische Land blieben aber bestehen. «Wir glauben, dass die Sanktionen ein wichtiges Element unserer Politik bleiben», sagte Clinton am Rande der UNO-Generaldebatte. «Aber sie allein haben nicht das erwünschte Ergebnis gebracht.» Deshalb solle es nun auch Gespräche geben.
«Wir glauben, dass die Sanktionen ein wichtiges Element unserer Politik bleiben», sagte Clinton. /
Die Forderungen an die Machthaber in Birma seien dabei die gleichen wie bisher: demokratische Reformen, sofortige Freilassung aller politischen Gefangenen und seriöse Gespräche mit der Opposition und ethnischen Minderheiten. Die USA versuchen Birma seit Jahren zur Demokratisierung zu zwingen und fordern vor allem die Freilassung von Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi. Die bisherige US-Regierung unter Präsident George W. Bush setzte dabei allein auf Sanktionen.
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