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Tod und Zerstörung durch Ketsana auch in VietnamManila - Nach seinem Zerstörungszug auf den Philippinen ist der Sturm «Ketsana» nach Westen weitergezogen. Er tankte über dem Südchinesischen Meer neue Energie und prallte mit Taifun-Stärke auf Zentralvietnam. Dort starben mindestens 20 Menschen.smw / Quelle: sda / Dienstag, 29. September 2009 / 07:44 h
Peitschender Regen ging an der Küste nieder. Riesige Wellen schwappten an die Strände und setzten weite Landstriche unter Wasser. Rund 170'000 Menschen ergriffen die Flucht. Die Behörden mobilisierten tausende Soldaten und Polizisten, um Bewohner in Sicherheit zu bringen.
Knapp 50'000 Fischerboote wurden in die Häfen beordert. Das Nachrichtenportal «VietnamNet» berichtete, vor der Küste seien dennoch hunderte Fischerboote untergegangen. In Zentralvietnam kam der Verkehr zum Erliegen.
Nach dem Tropensturm auf den Philippinen: Fast eine halbe Million Menschen ist obdachlos. /
Zahlreiche Strassen sind überflutet. Alle Flüge wurden eingestellt. Auf den Philippinen stieg die Zahl der Todesopfer indessen auf mindestens 246. Helfer fanden bei den Aufräumarbeiten immer wieder Opfer. Sie gruben Tote aus den dicken Schlammschichten oder bargen solche, die vergeblich versucht hatten, in Baumkronen zu überleben. Eine halbe Million Menschen war auf den Philippinen vor «Ketsana» geflüchtet, viele verloren ihr ganzes Hab und Gut. Die Wassermassen rissen Häuser fort und zerstörten Ackerflächen. Nicht genügend Helfer Die Regierung schaffte es bislang nach eigenen Angaben nicht, genügend Helfer in die betroffenen Regionen zu schicken: In Manila und den nördlichen Provinzen sind noch Zehntausende Menschen in Not. In der Hoffnung auf medizinische Hilfe, Nahrung und ein Dach über dem Kopf strömten in Manila auch viele Flüchtlinge zur Residenz von Staatschefin Gloria Arroyo. Die Flutopfer sollten «in allen zur Verfügung stehenden Bereichen» des Präsidentenpalastes sowie in Zelten auf dem Gelände untergebracht werden, wies die Präsidentin an. Notfalls würden ihre Mitarbeiter ihre Büros räumen, um Platz für Obdachlose zu machen.
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