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Verheerender Tsunami fordert viele Todesopfer

Washington - Ein Tsunami hat im Südwestpazifik nach einem Erdbeben der Stärke 8,0 mehrere Dörfer ausgelöscht und Ferienanlagen zerstört. Nach Angaben der Behörden der Samoa-Inseln und Tonga kamen mindestens 113 Menschen ums Leben.

ht / Quelle: sda / Mittwoch, 30. September 2009 / 12:25 h

Dutzende Menschen galten weiter als vermisst, es wurde mit einem Anstieg der Opferzahlen gerechnet. Die neuseeländische Luftwaffe schickte ein Aufklärungsflugzeug in die 2800 Kilometer entfernte Region, um nach Überlebenden zu suchen, die vielleicht auf das Meer hinausgerissen worden waren. Viele Ferienanlagen auf Samoa seien total zerstört, sagte Vize-Regierungschef Misa Telefoni der Nachrichtenagentur AAP. Am schwersten getroffen seien zwei kleine Inseln vor der Westküste der Hauptinsel Upolu. Samoas Hauptstadt Apia wurde evakuiert. Einwohner und Touristen hätten kaum Zeit zur Flucht gehabt, sagte der Vize-Regierungschef. Das Epizentrum des Bebens habe so nahe an Samoa gelegen, dass trotz Alarms durch ein Frühwarnsystem «nur Minuten» geblieben seien, bis die Flutwellen eintrafen.

Keine Vorwarnung?

Der Herausgeber der Zeitung «Samoa Observer» sagte dagegen dem Sender CNN, es habe keine Tsunami-Warnung gegeben. Der Alarm sei erst nach den Flutwellen gekommen. Die Region war am Dienstag 19.48 Uhr MESZ von einem der schwersten Erdbeben des Jahres erschüttert worden. Die US-Geologiebehörde gab die Stärke mit 8,0 an. Das Epizentrum lag 200 Kilometer südlich der Inseln. Der Tsunami rollte rund 25 Minuten später an die Küste.

Zum Katastrophengebiet erklärt

Schwer getroffen war auch die Schwester-Insel Amerikanisch-Samoa rund 80 Kilometer weiter östlich von Samoy. US-Präsident Barack Obama erklärte die Insel zum Katastrophengebiet. Damit werden zusätzliche Finanzmittel für Rettungseinsätze frei. Der Tsunami wurde durch ein Erdbeben der Stärke 8,0 rund 200 Kilometer vor der Südküste der Inseln ausgelöst. Die Region wurde von mehr als einem Dutzend Nachbeben erschüttert. Augenzeugen und Überlebende berichteten von der grossen Wucht, mit der die Flutwellen an Land kamen. Auf der Hauptinsel Upolu soll das Wasser bis zu 800 Meter ins Landesinnere gereicht haben, hiess es im neuseeländischen Radio.



Das Wasser strömte bis zu 800 Meter ins Landesinnere. /

Autos von Flut mitgerissen

Auf ersten Fotos waren überflutete Strassen zu sehen. Autos, die von den Wassermassen mitgerissen wurden, lagen in Trümmerhaufen. An einer Stelle war ein mächtiges Boot auf dem Trockenen zu sehen. Lokalsender berichteten, dass einige Dörfer völlig überschwemmt seien. «Zwei oder drei Ortschaften wurden schwer zerstört», sagte der Leiter des Gesundheitsdienstes von Amerikanisch-Samoa, Salamo Laumoli, dem US-Sender CNN. Die Behörden lösten innerhalb von Minuten nach dem Beben Tsunami-Alarm aus, berichtete der Lokalsender Radio Polynesia. Auf den Inseln wurden regelmässig Tsunami-Übungen durchgeführt.

Auf höheres Terrain gerettet

Viele der Einwohner der tiefliegenden Küstenregion hätten sich deshalb rechtzeitig auf höheres Terrain retten können, sagte Reporter Pipi Autagavaia in einem Gespräch mit der BBC. Auf den Inseln leben insgesamt rund 220'000 Menschen. Das Beben ereignete sich am Dienstag um 19.48 MESZ. Ortszeit war das 06.48 Uhr am Dienstagmorgen. Zunächst verhängte Tsunamiwarnungen für Südseestaaten wie Tonga, Tuvalu, Kiribati, die Salomonen-Inseln und für Neuseeland wurden um kurz vor Mitternacht europäischer Zeit wieder aufgehoben.

Beben auch bei Sumatra

Derweil hat keine 24 Stunden nach dem schweren Erdbeben vor Samoa in der Südsee ein Beben auch die indonesische Insel Sumatra erschüttert. Die US-Geologiebehörde gab die Stärke mit 7,9 an, die indonesische Erdbebenbehörde sprach von 7,6. Es lagen zunächst keine Angaben über Schäden vor. Das Epizentrum des Bebens von 12.16 Uhr (MESZ) lag rund 50 Kilometer nordwestlich der Stadt Padong vor der Westküste von Sumatra. Vor Sumatra hatte sich im Dezember 2004 auch das Beben ereignet, das den verheerenden Tsunami mit 230'000 Toten rund um den Indischen Ozean auslöste. Es ging mit der Stärke 9,2 als eines der schwersten aller Zeiten ein.

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