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Kampagnenstart für ein Verbot von WaffenexportenBern - In Bern hat ein Bündnis von 44 Organisationen die Kampagne für ein Verbot von Kriegsmaterialausfuhren gestartet. Sie wollen dem Waffenexport aus moralischen Gründen endgültig einen Riegel schieben. Über die Initiative wird am 29. November abgestimmt.fest / Quelle: sda / Donnerstag, 8. Oktober 2009 / 11:07 h
Sie werfen der Schweiz vor, indirekt an den Kriegen der letzten Jahre beteiligt zu sein. So stehen laut Tobia Schnebli, Vorstandsmitglied der Gruppe Schweiz ohne Armee (GSoA), in Afghanistan Mowag-Panzerfahrzeuge im Einsatz, im Irak explodieren Handgranaten der Ruag und in Darfur fliegen Pilatus-Flugzeuge Angriffe auf die Zivilbevölkerung.
Neue Welle der Aufrüstung Entgegen den Hoffnungen vieler Menschen habe das Ende des Kalten Krieges dem Rüstungswahn kein Ende bereitet, erklärten die Initianten vor den Medien in Bern. Seit dem 11. September 2001 sei im Zuge des «Kriegs gegen den Terror» eine neue Welle der Aufrüstung im Gange. Die Schweiz drehe an der Rüstungsspirale mit, kritisieren die Initianten.Schweiz ohne Armee (GSoA) - Protest gegen Waffenexport. /
Mit der Initiative wolle man verhindern, dass weiterhin unschuldige Menschen mit Schweizer Kriegsmaterial getötet werden. Gemäss Exportstatistik führte die Schweiz letztes Jahr Kriegsmaterial im Wert von 722 Millionen Franken aus. Schutz vor Verlust der Arbeitsplätze Sogar der Bundesrat teile die Einschätzung, dass die gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen der Initiative «relativ moderat» seien. Um die Arbeitnehmenden der Schweizer Rüstungsbetriebe dennoch vor dem plötzlichen Verlust ihres Arbeitsplatzes zu schützen, verlangt die Initiative, dass der Bund betroffene Regionen und Arbeitnehmende finanziell unterstützt. Lanciert wurde die Initiative von der Gruppe Schweiz ohne Armee (GSoA). Unterstützt von zahlreichen pazifistischen Organisationen, vereinzelten Hilfswerken, der SP und den Grünen wurde das Volksbegehren im September 2007 eingereicht. Bundesrat und Parlament empfehlen die Initiative zur Ablehnung.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
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