|
||||||
|
||||||
|
|
Brief von Sarkozy und Brown an NetanjahuLondon - Nach der Annahme des Goldstone-Berichts zur israelischen Gaza-Offensive durch den UNO-Menschenrechtsrat haben westliche Staaten Sorgen über die Fortsetzung des Nahost-Friedensprozesses geäussert. Frankreich und Grossbritannien wandten sich direkt an Israel.fkl / Quelle: sda / Samstag, 17. Oktober 2009 / 13:48 h
In einem gemeinsamen Brief an den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu schrieben Frankreichs Staatschef Nicolas Sarkozy und der britische Premierminister Gordon Brown, die internationale Diskussion über den Goldstone-Berichts müsse in einer Weise geführt werden, die eine Verbesserung der Situation vor Ort erlaube. Das umfasse sowohl die Sicherheit Israels und der Palästinenser, als auch die humanitäre Situation im Gaza-Streifen.
Sarkozy und Brown schrieben ausserdem, der Goldstone-Bericht sei eine «emotionale Angelegenheit» für Israel und die Palästinenser und forderten alle Seiten zu einer gemässigten Antwort auf. Frieden sei die beste Garantie für die Sicherheit der beiden Konfliktparteien.
Benjamin Netanjahu erhielt einen Brief vom französischen Staatschef und dem britischen Premierminister. /
USA besorgt über Polarisierung Von Netanjahu forderten Sarkozy und Brown eine «transparente und unabhängige» Untersuchung der dreiwöchigen Offensive im Gazastreifen im vergangenen Dezember und Januar, bei der mehr als 1400 Palästinenser getötet wurden, unter ihnen viele Frauen und Kinder. Auf israelischer Seite kamen 13 Menschen ums Leben. Ein Sprecher des US-Aussenministeriums sagte in Washington, die USA seien besorgt, dass die Resolution des UNO-Menschenrechtsrats zum Goldstone-Bericht die bereits herrschende «Polarisierung und Entzweiung» noch verschärfe. Die Resolution habe einen «unausgeglichenen Fokus» gehabt, daher hätten die USA im UNO-Menschenrechtsrat gegen sie gestimmt.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|