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Mehr Piratenangriffe als im gesamten VorjahrKuala Lumpur - Weltweit nehmen Angriffe von Seeräubern zu, und die Piraten machen zunehmend von der Waffe Gebrauch. In den ersten neun Monaten dieses Jahres sind rund um die Globus mit 306 Angriffen bereits mehr Piratenattacken gemeldet worden als im gesamten Vorjahr.ht / Quelle: sda / Mittwoch, 21. Oktober 2009 / 14:19 h
2008 lag die Zahl der Angriffe noch bei 293. Das geht aus dem vorgelegten Pirateriereport des Internationalen Schifffahrtsbüros (IMB) hervor, das zur Internationalen Handelskammer (ICC) gehört.
Insgesamt wurden bei den Angriffen 661 Besatzungsmitglieder als Geiseln genommen, 12 verschleppt, acht werden noch vermisst. Allerdings waren die Überfälle seltener erfolgreich als 2008. So konnten die Piraten im Schnitt bislang in diesem Jahr nur eines von neun Schiffen in ihre Gewalt bringen. Im Vergleichszeitraum 2008 lag dieser Wert noch bei 1 zu 6,4.
Die Anzahl der Piratenüberfälle in den ersten neun Monaten, bei denen Schusswaffen zum Einsatz kamen, stieg jedoch im Vergleich zu den drei ersten Quartalen 2008 um über 200 Prozent.
Zunahme bei Somalia Die Zunahme der Angriffe geht vor allem auf das Konto von Piraten vor den Küsten Somalias.Die Erfolgsquote der Piraten sank. /
Von dort wurden in den ersten drei Quartalen 47 Vorfälle gemeldet - im Vergleichszeitraum 2008 waren es nur 12. Für den Golf von Aden stieg die Zahl der Angriffe in den ersten neun Monaten auf 100 Angriffe, verglichen mit 51 in der Vorjahresperiode. Insgesamt entführten somalische Piraten in den ersten neun Monaten 32 Schiffe und nahmen 533 Seeleute als Geisel. Weitere 85 Schiffe wurden beschossen. Am Stichtag des Berichtes, dem 30. September, fanden noch Verhandlungen über die Freilassung von vier Schiffen mit insgesamt 80 gefangenen Seeleuten statt. Die somalischen Piraten haben im Laufe des Jahres zudem ihren Aktivitätsradius ausgeweitet. So greifen sie nun nicht nur im Golf von Aden und vor Ostküste Somalias an, sondern bedrohen die Schifffahrt auch im südlichen Bereich des Roten Meeres, in der Meeresstrasse Bab al-Mandab und der Ostküste des Omans.
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