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Die Schweiz ist wieder im UNESCO-WelterbekomiteeParis/Bern - Während der nächsten vier Jahre wird sich die Schweiz im UNESCO-Welterbekomitee für den Schutz des Kultur- und Naturerbes der Menschheit einsetzen. Sie wurde am Montagabend mit einer deutlichen Stimmenzahl ins UNESCO-Welterbekomitee gewählt.zel / Quelle: sda / Dienstag, 27. Oktober 2009 / 13:00 h
Wie das Bundesamt für Umwelt (BAFU) mitteilte, erfolgte die Wahl an der alle zwei Jahre stattfindenden Generalversammlung der 186 Vertragsstaaten der Welterbekonvention in Paris. Von den insgesamt 21 Sitzen im Komitee mussten 12 neu besetzt werden, 29 Vertragsstaaten hatten dafür kandidiert.
Zum zweiten Mal im Einsatz Von den 140 stimmenden Vertragsstaaten der Welterbekonvention wurde die Schweiz im ersten Wahlgang mit 104 Stimmen und grossem Abstand zu den nächsten Kandidaten zum Mitglied des Komitees gewählt. Die Schweiz nimmt nach 1978-1985 zum zweiten Mal Einsitz in dieses zwischenstaatliche Exekutivorgan. Das Landwasser Viadukt der Rhätischen Bahn bei Flilisur gehört zu den zehn Schweizer-Welterben. (Archivbild) /
Vertrauensbeweis Das deutliche Wahlergebnis sei für die Schweiz ein Vertrauensbeweis und Verpflichtung zugleich für ihre Aktivitäten zugunsten der internationalen Gemeinschaft sowie zur Umsetzung der Welterbekonvention, schreibt das BAFU. Die Schweiz wird im Welterbekomitee vertreten durch den Botschafter der ständigen Schweizer Delegation bei der UNESCO in Paris, durch Vertreter der Bundesämter für Umwelt (UVEK) und für Kultur (EDI) sowie des Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA). Das Welterbekomitee legt Strategien zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt fest. Es ist verantwortlich für die Umsetzung der Konvention und entscheidet über Aufnahmen in die Welterbeliste. Diese Liste umfasst gegenwärtig 890 Welterbestätten von aussergewöhnlichem, universellem Wert, darunter zehn in der Schweiz.
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