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Bedingte Geldstrafe mit Busse ist die häufigste SanktionNeuenburg - Bedingte Geldstrafen, meist mit einer Busse verbunden, gehören mittlerweile zu den häufigsten Sanktionen im Strafrecht. Kurze Freiheitsstrafen sind dagegen stark rückläufig - ausser für schwere Delikte, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) festhält.zel / Quelle: sda / Freitag, 30. Oktober 2009 / 11:19 h
Dies hängt mit dem Anfang 2007 in Kraft getretenen revidierten Sanktionenrecht zusammen. Dieses führte die Geldstrafe und die gemeinnützige Arbeit ein.
Insgesamt gab es 2008 91'271 Verurteilungen von Erwachsenen, wie aus der Strafrechts-Statistik hervorgeht. In 86% der Fälle wurden Geldstrafen, meist verbunden mit einer Busse, ausgesprochen. Die Zahl dieser Strafen ist seit 2005 um mehr als zwei Drittel gestiegen.
Bei 9 Prozent der Verurteilungen wurden als Hauptstrafe eine Freiheitsstrafe und bei 5 Prozent eine gemeinnützige Arbeit verhängt. 2005 waren Freiheitsstrafen (62%) am häufigsten, drei Viertel davon wurden bedingt angeordnet. 38% der Straftaten wurden nur mit einer Busse geahndet.
Jugendstrafurteile leicht angestiegen Die Anzahl der Jugendstrafurteile ist seit 2005 leicht angestiegen. Bedingte Geldstrafen, meist mit einer Busse verbunden, gehören mittlerweile zu den häufigsten Sanktionen im Strafrecht. (Archivbild) /
2008 wurden insgesamt 14'632 Strafurteile gegen Jugendliche ausgesprochen. Das sind 5 Prozent mehr als 2005. Der Anteil der Gewaltstrafaten blieb dabei stabil. Der Anteil der verurteilten Schweizer Jugendlichen nahm zu. Die Erhöhungen verteilten sich auf alle Gesetze, wobei der Anteil der Gewaltstraftaten mit knapp 17 Prozent stabil blieb. Am meisten Strafurteile wurden wegen Diebstahls gefällt - rund 4500, eine seit Jahren stabile Grösse. Fast 3600 Urteile wurden wegen Betäubungsmittelkonsums ausgesprochen. Der Anteil der Strafurteile bei weiblichen Jugendlichen ist mit 21 Prozent stabil geblieben. Derjenige der Jugendlichen schweizerischer Nationalität nahm um 7 Prozentpunkte zu, während der Anteil der ausländischen, in der Schweiz wohnhaften Jugendlichen um 4 Prozentpunkte zurückging.
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