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St. Gallen: Initiative für freie Schulwahl eingereichtSt. Gallen - Die Elternlobby und die Jungfreisinnigen wollen im Kanton St. Gallen der freien Schulwahl auf der Oberstufe zum Durchbruch verhelfen. Sie haben ihre Volksinitiative mit 9063 beglaubigten Unterschriften eingereicht. Nötig gewesen wären 8000.fest / Quelle: sda / Montag, 2. November 2009 / 18:17 h
Die Initiative «Freie Schulwahl auf der Oberstufe» beinhaltet zwei Forderungen: Die Eltern sollen zwischen den öffentlichen Schulen frei wählen können, und Privatschulen sollen eine staatlich finanzierte Schülerpauschale erhalten, damit sie unentgeltlich besucht werden können.
Entweder oder Dies soll unter dem Strich nicht mehr kosten als heute. Jede Schule erhält denselben Betrag vom Staat und muss mit diesem wirtschaften. Nimmt eine Schule öffentliche Gelder in Anspruch, darf sie von den Eltern keine zusätzlichen Beiträge mehr verlangen. «Nicht jedes Kind passt in die gleiche Schule», argumentierte Michael Suter, Vorstandsmitglied der Elternlobby, vor den Medien in St. Gallen.Nicht jedes Kind passt in die gleiche Schule, so ein Argument der Befürworter. /
Die Eltern müssten bei der Wahl der Schule mitbestimmen und so ihre Verantwortung wahrnehmen können. Stärkerer Wettbewerb unter den Schulen Auch erhoffen sich die Anhänger der freien Schulwahl einen stärkeren Wettbewerb unter den Schulen, der die Qualität der Schulen verbessert. Heute werde das Bildungswesen zu stark von Politikern und der Verwaltung dominiert. Die Elternlobby arbeitet in mehreren Kantonen darauf hin, die freie Schulwahl einzuführen. Eine Initiative, die die freie Schulwahl auf allen Stufen vorsah, scheiterte im November 2008 im Kanton Baselland haushoch. Im Kanton Thurgau wird über das gleiche Begehren das Volk entscheiden.
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