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Clinton: «Entscheidend ist, ob jemand seine Fähigkeit nutzt»

St. Gallen - Der ehemalige US-Präsident Bill Clinton hat in St.Gallen die Gesellschaft dazu aufgerufen, behinderte Menschen nicht zu diskriminieren. Jeder Mensch habe mit einer gewissen Art von Behinderung zu kämpfen.

fkl / Quelle: news.ch mit Agenturen / Donnerstag, 5. November 2009 / 16:20 h

In einer bewegenden und persönlichen Rede sprach Bill Clinton heute am Center for Disability and Integration in St. Gallen. Ohne jegliche Notizen oder Teleprompter vermochte er die Zuhörer über eine halbe Stunde lang zu fesseln. Dabei erzählte er hauptsächlich Geschichten über Menschen mit Behinderung, die er im Laufe seiner Präsidentschaft und danach kennengelernt hatte. Was all diese verschiedenen Menschen verband, war dass ihre Behinderung sie nicht davon abhielt stark und erfolgreich zu sein. Clinton sprach hierbei mehrmals von «Empowerment». Alle Menschen hätten eine Behinderung in einem Bereich. Deshalb wäre die Unterteilund in Behinderte und Nicht-Behinderte nutzlos. Es sei ungerecht, physisch behinderte Personen anders zu behandeln, nur weil man ihnen die Behinderung ansehe. «Entscheidend ist einzig, ob jemand seine Fähigkeiten nutzt oder nicht», sagte Clinton bei der Einweihung des Centers for Disability and Integration an der Universität St.



Die Rede von Bill Clinton wurde ins Audimax der Uni St. Gallen übertragen. /

Gallen (CDI-HSG).

«Keine hilflosen Geschöpfe»

Dabei sieht der 63-Jährige auch die Gesellschaft in der Pflicht. «Wir dürfen behinderte Menschen nicht als hilflose Geschöpfe wahrnehmen, es wäre auch aus wirtschaftlichen Gründen unklug, ihr Potenzial nicht zu nutzen», sagte er in seiner 40-minütigen Rede. Auch die Politik lege den Behinderten manchmal Steine in den Weg. So sprach Clinton ein Beispiel während seiner Amtszeit von 1993 bis 2001 an: Behinderten Menschen, die Teilzeit arbeiteten, wurde damals die Gesundheitszulage gestrichen - im Gegensatz zu denjenigen, die keiner Erwerbstätigkeiten nachgingen.

Halbstündige Verspätung

«Dieses System war völlig unvernünftig», sagte Clinton. «Anstatt die behinderten Menschen zur Arbeit zu animieren, hielt es diese davon ab.»

Bill Clinton war mit halbstündiger Verspätung mit einem Limousinen-Konvoi in St. Gallen eingetroffen. Zu Gesicht bekam ihn nur eine ausgewählte Gruppe von 170 geladenen Gästen. Unter ihnen waren auch drei Vertreter der St. Galler Kantonsregierung. Zum weiteren Programm von Bill Clinton liegen noch keine Informationen vor.

Stiftungspräsident Joachim Schoss hatte den Ex-Präsidenten zur Einweihung des Zentrums eingeladen. Clinton ist Schirmherr der Stiftung «My Handicap» - und sprach ohne Gage.


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