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Enkes starke Teresa stellt sich der ÖffentlichkeitRobert Enke litt vor seinem Selbstmord mehrere Jahre an schweren Depressionen. Das berichteten die Witwe Teresa Enke und der behandelnde Arzt Valentin Markser bei einer Pressekonferenz in Hannover.pad / Quelle: Si / Mittwoch, 11. November 2009 / 14:34 h
Erstmals habe sich Enke im Jahr 2003 in Behandlungen begeben. Bis kurz vor seinem Tod habe der Bundesliga-Profi unter medizinischer Betreuung gestanden.
Enke habe seine Krankheit geheim halten wollen, um sein Privatleben zu schützen und seine Karriere als Fussball-Profi nicht zu gefährden. «Ich habe versucht, für ihn da zu sein», sagte Teresa Enke.
Eine stationäre Behandlungen hatte Robert Enke noch am Tag seines Selbstmordes abgelehnt, berichtete Markser. Der Kölner Mediziner hatte ihn über mehrere Jahre behandelt.
Robert Enke hatte grosse Angst Leila zu verlieren. /
Wollte nicht mehr weiterleben: Robert Enke. /
In seinem Abschiedsbrief habe sich Enke bei seiner Familie und seinem Arzt entschuldigt. Seine Angst um Leila Teresa Enke gab einen sehr persönlichen Einblick in das Leben der vergangenen Jahre. «Wir dachten, wir schaffen alles. Wir dachten halt auch, mit Liebe geht das. Man schafft es aber doch nicht», sagte sie. 2006 war die herzkranke Tochter Lara im Alter von zwei Jahren gestorben. Robert Enke habe grosse Sorge gehabt, aufgrund seiner Erkrankung das Sorgerecht für die im Mai adoptierte Leila zu verlieren. «Die Angst, dass man Leila verliert, wenn man einen depressiven Vater hat, war gross», sagte Teresa Enke mit stockender Stimme.
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