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«Robert war der absolute Gott in Hannover»Der Schock sitzt tief nach Robert Enkes Freitod. Etliche Exponenten aus Sport und Politik haben sich zum tragischen Ereignis geäussert -- unter anderen Enkes Teamkollege Mario Eggimann, Diego Benaglio und Bundestrainer Joachim Löw.smw / Quelle: Si / Mittwoch, 11. November 2009 / 17:35 h
Eggimann sagte gegenüber der Internet-Plattform «Newsnetz»: «Robert war der absolute Gott in Hannover. Ich bin nur traurig. Es ist schockierend und ein riesiger Verlust. Anzeichen für den Selbstmord hatte es in meinen Augen keine gegeben, sonst wäre dies wohl nicht passiert.»
Goalie Diego Benaglio meinte im Camp der Schweizer Nationalmannschaft: «Mir fehlen die Worte. Das Einzige, was man jetzt machen kann, ist, den Angehörigen das Beileid auszusprechen.»
Joachim Löw fiel es schwer, seine Gefühle zu beschreiben.
Fans bekunden ihre Trauer zum Tod von Torhüter Robert Enke mit Kerzen vor der Geschäftsstelle von Hannover 96. /
Er sei völlig schockiert und leer. «Robert war nicht nur ein herausragender Spieler, sondern auch ein toller Mensch. Wir haben wunderbare Gespräche geführt. Er konnte zuhören und ist anderen mit unglaublichem Respekt begegnet», so Löw. Der Schweizer Fussball-Manager Ilja Kaenzig, der in seiner Zeit bei Hannover 2004 an der Verpflichtung von Enke beteiligt gewesen war, gab zwar am Telefon Auskunft, wollte sich aber nicht öffentlich zitieren lassen. Er habe in der jüngeren Vergangenheit nicht mehr Kontakt gehabt mit Enke.
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