|
||||||
|
||||||
|
|
Kampusch-Entführer legte bei Freund Lebensbeichte abWien - Der Entführer von Natascha Kampusch soll kurz vor seinem Tod die Tat einem Freund gestanden haben. Dies habe der Freund, gegen den nun auch ermittelt wird, am Wochenende bei seiner Vernehmung gesagt, sagte der Anwalt des Mannes der österreichischen Nachrichtenagentur APA.fest / Quelle: sda / Montag, 16. November 2009 / 16:07 h
Das lange Schweigen seines Mandanten erklärt der Anwalt mit der Angst, «mit hineingezogen zu werden». Ihm könne nun eine Anklage wegen Beihilfe zum Selbstmord drohen.
Wolfgang Priklopil hatte 1998 die damals zehnjährige Kampusch auf dem Schulweg entführt und achteinhalb Jahre in einem Kellerverlies gefangen gehalten.
Doch Opfer des Einzeltäters Wolfgang Priklopil: Natscha Kampusch. /
Im August 2006 gelang ihr aus eigener Kraft die Flucht, ihr Entführer warf sich noch am selben Tag vor einen Zug. Nach den Angaben seines Freundes hatte Priklopil wenige Stunden vor seinem Selbstmord bei ihm eine Art «Lebensbeichte» abgelegt, in der er die Entführung gestand. Details wollte der Anwalt nicht bekanntgeben, sein Mandant habe aber den Suizid Priklopils nicht verhindern können. Der Freund war vor kurzem als möglicher Mittäter ins Visier der Staatsanwaltschaft geraten.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|