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Calmy-Rey: «Es gibt nichts zu entschuldigen»Bern - Bundesrätin Micheline Calmy-Rey hat bekräftigt, dass es nach dem Ja zum Minarett-Verbot vom 29. November keinen Grund zur Entschuldigung gebe. Sie machte diese Aussage nach der Aufzeichnung eines Interviews mit dem Sender Al Dschasira in Paris.sl / Quelle: sda / Freitag, 11. Dezember 2009 / 21:10 h
Zweck des Interviews sei es gewesen, zu erklären, dass die Muslime in der Schweiz gut integriert seien, sagte Calmy-Rey nach der Aufzeichnung gegenüber Medienvertretern. Sie räumte ein, dass das Votum für die Schweiz zum Risiko werden könnte, in Schwierigkeiten zu kommen.
Nicht leichter mache es der Umstand, dass das Abstimmungsresultat als eine gewisse Dosis der Abneigung gegen islamische Staaten wahrgenommen worden sei, sagte Calmy-Rey.
Es gibt keinen Grund sich für das Abstimmungsergebnis zu entschuldigen, so die Bundesrätin. /
Doch Volk und Stände hätten sich nicht gegen die muslimische Glaubensgemeinschaft geäussert. Vielmehr stehe das Ja zum Minarett-Verbot im Zusammenhang mit der Globalisierung. Ängste und Unsicherheiten dieser Art gebe es auch in anderen europäischen Ländern, namentlich in Frankreich, sagte Calmy-Rey.
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