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Blocher: CS-Chef braucht keine zwei MillionenZürich - Christoph Blocher spricht sich gegen die hohen Managerlöhne bei der UBS und der Credit Suisse aus. Weil die beiden Grossbanken von einer faktischen Staatsgarantie profitierten, dürften die Vergütungen nicht höher sein als bei der grössten Kantonalbank.tri / Quelle: news.ch mit Agenturen / Donnerstag, 17. Dezember 2009 / 08:46 h
Nachdem Christoph Blocher zusammen mit Uhren-Unternehmer Nicolas G. Hayek und SP-Chef Christian Levrat eine Allianz gegen das Klumpenrisiko von Grossbanken gebildet hatte, sieht er bereits erste Fortschritte.
Man habe das Risiko breit erkannt. Die Banken seien so gross geworden, dass sie der Staat nicht mehr fallen lassen kann, weil es sonst die ganze Volkswirtschaft mitreiss en würde. «Wir brauchen eine neue Bankenstruktur, bei der zum Beispiel die Tochtergesellschaft in den USA Konkurs gehen kann, ohne dass die Bank in der Schweiz mitgerissen wird», erklärte Blocher im «Blick»-Interview.
Bundesrat braucht zu lange
Das gehe ihm aber nicht schnell genug voran: «Der Bundesrat hat endlich eine Expertengruppe eingesetzt.
Christoph Blocher: CS-Chef Brady Dougan braucht keine zwei Millionen. /
Diese lässt sich Zeit und will im Herbst 2010 ihre Resultate liefern. Das müsste doch in drei Monaten zu schaffen sein», kritisiert er die Arbeit des Bundesrates. Die Banken selbst hätten das Problem aber nicht erkannt. Diese würden nur mit teureren Krediten drohen. Am ehesten zeige noch UBS-Chef Oswald Grübel Verständnis, die CS weniger, so der SVP-Politiker. CS-Chef Brady Dougan brauche kein Gehalt von über zwei Millionen, «die beiden Grossbanken haben eine faktische Staatsgarantie – wie die Kantonalbanken. Folglich dürfen die Manager auch nicht mehr verdienen als bei der grössten Kantonalbank», so Blocher weiter.
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