|
||||||
|
||||||
|
|
UNO-Sicherheitsrat verhängt Sanktionen gegen EritreaNew York - Der UNO-Sicherheitsrat hat ein Waffenembargo und gezielte Sanktionen gegen die politische Führung von Eritrea verhängt. Das Land unterstütze die Rebellen in Somalia und verschliesse sich einer Einigung über die Grenzstreitigkeiten mit seinem Nachbarland Dschibuti.smw / Quelle: sda / Mittwoch, 23. Dezember 2009 / 19:48 h
So begründete das UNO-Gremium die Strafmassnahmen. Die Resolution 1907 verbietet alle Im- und Exporte von Waffen nach und aus Eritrea. Das Auslandsvermögen seiner führenden Politiker und Militärs wird eingefroren, ausserdem wurden Reisebeschränkungen verhängt.
Die Resolution fordert Eritrea auf, «alle Anstrengungen zu unterlassen, die somalische Übergangsregierung direkt oder indirekt zu destabilisieren oder zu stürzen». Ausserdem wird die Regierung in Asmara angehalten, ihre Truppen von den umstrittenen Gebieten im Grenzbereich mit Dschibuti abzuziehen und eine diplomatische Einigung des Nachbarschaftsstreits anzustreben.
13 der 15 Ratsmitglieder stimmten für die Vorlage. Die Vetomacht China enthielt sich der Stimme.
Der UNO-Sicherheitsrat hat ein Waffenembargo und gezielte Sanktionen gegen Eritrea verhängt. /
Libyen stimmte als einziges Mitglied gegen die Sanktionen. Verlängerung des Mandats im Kongo Eritrea hatte 1993 nach jahrzehntelangem Kampf die Unabhängigkeit von Äthiopien erlangt. Der einstige Rebellenführer Isaias Afworki errichtete als Präsident ein autokratisches Herrschaftssystem und isolierte das Land zunehmend von der Aussenwelt. Menschenrechtsgruppen halten der Regierung schwerste Menschenrechtsverletzungen vor. Die Vereinten Nationen wollen zudem in der Demokratischen Republik Kongo härter gegen Rebellengruppen durchgreifen. UNO-Soldaten sollten mit «allen notwendigen Mitteln» gegen die Rebellen und ihre brutalen Überfälle Land vorgehen, entschied der Sicherheitsrat weiter. Die UNO-Mission dürfe «im Rahmen ihrer Befugnisse und in den Gebieten, in denen die Truppen eingesetzt sind, um die Mandatsaufgaben auszuführen» Gewalt anwenden. Gleichzeitig wurde die Verlängerung des Mandats im Kongo bis zum 31. Mai 2010 beschlossen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|