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«Daisy» beschert Europa frostiges WochenendeNeuenburg - Etwa 300 bis 400 Lastwagen- und einige Autofahrer harren seit Freitagnachmittag bei Minusgraden auf einer Autobahn an der deutsch-französischen Grenze unweit der Schweiz aus. Der Grund: Wegen des Schnees wurde auf der französischen Seite die Autobahn gesperrt.fest / Quelle: sda / Samstag, 9. Januar 2010 / 19:15 h
Auf mehreren Flughäfen in Frankreich und Deutschland kam es zu Flugausfällen: Auf dem Flughafen Frankfurt wurden seit Freitagabend mehr als 200 Flüge gestrichen. In Nürnberg kam am Freitagabend ein Flugzeug von Air Berlin von einer Zufahrt zur Startbahn ab und blieb im Schnee stecken. Verletzt wurde niemand.
Flughäfen in Toulouse, Brest und Lyon geschlossen Auf dem Pariser Flughafen Roissy-Charles de Gaulle mussten Passagiere mit erheblichen Verspätungen rechnen. Die Flughäfen von Toulouse, Brest und Lyon wurden vorübergehend geschlossen. Die schlechten Wetterbedingungen auf den Flughäfen Europas wirkten sich auch auf den Schweizer Flugverkehr aus. In Basel wurden acht Flüge annuliert, die beispielsweise in Frankfurt nicht starten konnten, wie Flughafensprecherin Vivienne Gaskell auf Anfrage sagte. Heftige Schneefälle behinderten den Verkehr in ganz Europa. (Symbolbild) /
Auch am Flughafen Zürich konnten nicht alle Flüge wie geplant starten. Deutsch-französischer Grenzübergang gesperrt Auf einer Autobahn an der deutsch-französischen Grenze unweit der Schweiz kam es zu kilometerlangen Lastwagen-Staus, nachdem die französische Polizei den dortigen Grenzübergang für den Schwerverkehr wegen der Schneefälle gesperrt hatte. Die starken Schneefälle sorgten nicht nur für Verkehrsbehinderungen: Im Süden Frankreichs waren mehr als 7000 Haushalte ohne Strom, nachdem Leitungen unter der Schneelast zusammengebrochen waren. Im Süden Polens waren rund 25'000 Haushalte von der Stromversorgung abgeschnitten.Überschwemmungen in Italien und Spanien In Italien und Spanien kam es wegen der starken Niederschläge zu Überschwemmungen. Galizien im Nordwesten Spaniens erlebte die schwersten Schneefälle seit 25 Jahren. Sogar auf der Ferieninsel Mallorca schneite es. Mindestens drei Menschen verloren in Spanien bei den Unwettern ihr Leben. Im mittelenglischen Leicester starben zudem zwei Männer, nachdem sie am Freitag auf einem zugefrorenen See eingebrochen waren. Eine 90-Jährige wurde erfroren in ihrem Garten gefunden, sie war wahrscheinlich im Schnee ausgerutscht, berichtete der Sender BBC.
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