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Weniger Wolfattacken dank SchutzmassnahmenLausanne - Die Waadt hatte im letzten Jahr den Schutz der Viehherden vor dem Wolf und dem Luchs verstärkt. Die Massnahmen hätten sich bewährt, bilanziert die Regierung in einer Medienmitteilung. So wurden 2009 23 Schafe und Ziegen getötet - im Jahr zuvor waren es noch 34.bert / Quelle: sda / Donnerstag, 14. Januar 2010 / 23:45 h
Im vergangenen Jahr verbrachten knapp 5300 Schafe und Ziegen den Sommer auf den Waadtländer Alpen. Diese wurden von neun Hirten, drei Helfern sowie 24 Hunden begleitet und überwacht. Ziel dieser Massnahme war, Attacken durch den Wolf und Luchs möglichst zu verhindern. Finanziert wurde das ganze vom Bund.
Acht der 23 gerissenen Schafe und Ziegen gehörten nicht zu den von den Hirten beaufsichtigten Herden. (Symbolbild) /
Acht der 23 gerissenen Schafe und Ziegen gehörten jedoch nicht zu den von den Hirten beaufsichtigten Herden, wie es im Communiqué heisst. Deren Besitzer wurden vom Bund und vom Kanton für ihre Verluste entschädigt. Zudem konnte durch die Umsiedlung einiger Luchse deren Population auf Waadtländer Boden stabilisiert werden. Im Winter 2008/2009 wurden sieben Tiere im Waadtländer Jura gesichtet. Ein Jahr zuvor waren in der Waadt acht Luchse gesichtet worden.
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