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Journalist kritisiert Schweizer Hilfe in HaitiGenf - Die Schweiz könnte mehr helfen in Haiti. Diese Bilanz zieht der Journalist Jean-Edouard Rigaud nach seiner Rückkehr aus dem Krisengebiet. Die Kritik des Schweizers mit haitianischen Wurzeln richtet sich unter anderem gegen die Absenz der Schweizer Rettungskette und die Visapolitik.fest / Quelle: sda / Dienstag, 26. Januar 2010 / 20:00 h
«Ich verstehe nicht, weshalb die Schweiz die Rettungskette nicht nach Haiti geschickt hat», sagte der in Genf als Korrespondent bei der UNO tätige Journalist am Dienstag der Nachrichtenagentur SDA. Er selbst habe noch sechs Tage nach dem Erdbeben geholfen, einen Überlebenden unter den Trümmern zu bergen. Dafür sei es nie zu spät.
Gemäss der letzten Bilanz der UNO konnten 67 internationale Rettungsmannschaften mit über 1900 Helfern 133 Menschen aus zerstörten Gebäuden befreien.
«Ich verstehe nicht, weshalb die Schweiz die Rettungskette nicht nach Haiti geschickt hat», so der Journalist. /
Rigaud kritisiert auch die Visapolitik der Schweiz: Ihm fehle eine humanitäre Geste, sagte der Journalist. Ginge es nach ihm, sollte die Schweiz die Bestimmungen für Verletzte Haitianer, haitianisch-schweizerische Doppelbürger oder Haitianer mit Angehörigen in der Schweiz lockern. Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) wollte die Visa-Vorwürfe so nicht stehen lassen: Der besonderen Situation in Haiti werde bei Visumsverfahren durchaus Rechnung getragen, hiess es am Dienstag beim EDA auf Anfrage. Das Bundesamt für Migration könne im Einzelfall aus humanitären Gründen einen Aufenthalt von höchstens drei Monaten bewilligen.
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