|
||||||
|
||||||
|
|
Immer mehr Haitianer verlassen die HauptstadtNew York/Port-au-Prince - Immer mehr Haitianer verlassen nach Angaben der Vereinten Nationen die vom Erdbeben zerstörte Hauptstadt Port-au-Prince. Mittlerweile hätten fast 600'000 Einwohner die Stadt verlassen und in den Umlandprovinzen Zuflucht gesucht.ade / Quelle: sda / Mittwoch, 24. Februar 2010 / 08:19 h
«Das ist eine erhebliche Belastung für diese Regionen und die dort lebenden Menschen», sagte Elisabeth Byrs vom UNO-Nothilfebüro im UNO-Hauptquartier in New York. «In den Gastfamilien leben statt 5 jetzt 10 bis 15 Menschen. Das steigert noch die Probleme in den ohnehin armen Regionen.»
Vor allem Wasser, sanitäre Anlagen und Medizin würden auch im Umland gebraucht.
Nach Schätzungen der haitianischen Zivilschutzbehörde sind mehr als 222'000 Menschen beim Erdbeben gestorben. /
Port-au-Prince hatte vor dem Beben 1,2 Millionen Einwohner, noch einmal eine knappe Million lebte in den unmittelbaren Vororten. Nach wie vor seien Unterkünfte das grösste Problem. Mehr als 330'000 Menschen hätten bislang Baumaterial erhalten - knapp ein Drittel der Obdachlosen, sagte Byrs. Schutzlos ausgeliefert Die Vereinten Nationen und andere Hilfsorganisationen stehen unter Druck, weil in zwei Monaten die Regensaison beginnt. Dann drohen nicht nur Hunderttausende Haitianer dem starken Regen schutzlos ausgeliefert zu sein. Die Wassermassen könnten auch die einfachen Klärgruben überspülen und so Seuchen auslösen. Zudem kommen im Juni erfahrungsgemäss die ersten Hurrikans. Durch das verheerende Erdbeben in Haiti vor sechs Wochen sind nach jüngsten Schätzungen der haitianischen Zivilschutzbehörde mehr als 222'000 Menschen gestorben. Haitis Präsident René Préval hatte am Sonntag erklärt, die Regierung seines Landes gehe von bis zu 300'000 Toten aus.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|